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Verlangert Russland das Getreideabkommen trotz westlicher Sanktionen noch einmal

Published On: 6. Juli 2023 7:00

Am 17. Juli steht die Verlängerung des Getreideabkommens an, andernfalls läuft es aus und der Westen könnte dies erneut für eine Propaganda-Kampagne gegen Russland nutzen. Die Sanktionen des Westens stellen jedoch die Verlängerung in Frage. Das Getreideabkommen wird regelmäßig für eine bestimmte Zeit verlängert, um den Export von ukrainischem Getreide über das Schwarze Meer zu sichern. Sollte Russland einer Verlängerung nicht zustimmen, könnte der Westen dies als Vorwand nutzen, um Russland vorzuwerfen, den weltweiten Hunger als Waffe einzusetzen.

Im Sommer 2022 wurde berichtet, dass Russland ukrainische Getreideexporte über das Schwarze Meer blockiere und den weltweiten Hunger als Waffe einsetze. Das Getreideabkommen wurde daraufhin geschlossen, jedoch stellte sich heraus, dass das ukrainische Getreide hauptsächlich in die EU exportiert wurde und nicht an die ärmsten Länder der Welt. Zudem wurde im Abkommen festgelegt, dass die anti-russischen Sanktionen aufgehoben werden sollen, die den Export von russischem Getreide und Düngemitteln behindern. Diese Tatsachen werden im Westen jedoch verschwiegen.

Die Ukraine hat im Juni 2023 die Ammoniak-Pipeline gesprengt, die für den Export von russischen Düngemitteln wichtig ist. Die EU hat zudem die Rosselskhosbank vom internationalen Zahlungssystem SWIFT abgeschnitten, was den Handel mit Russland erschwert. Die EU denkt jedoch nicht daran, diese Sanktion aufzuheben. Russland sieht daher keinen Sinn mehr in einer weiteren Verlängerung des Getreideabkommens. Die westlichen Medien würden dies wahrscheinlich für eine erneute Propaganda-Kampagne gegen Russland nutzen.

Russland hat bereits angekündigt, sein Getreide notfalls an die bedürftigen Länder Afrikas zu verschenken, falls der Westen den Export von russischem Getreide verhindern sollte. In Afrika wird dies positiv wahrgenommen, während den westlichen Politikern, die versuchen, ihre Beziehungen zu verbessern, die kalte Schulter gezeigt wird. Die westlichen Medien berichten jedoch nicht über diese Tatsachen

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Verlängert Russland das Getreideabkommen trotz westlicher Sanktionen noch einmal?

Am 17. Juli muss das Getreideabkommen verlängert werden, ansonsten läuft es aus, was der Westen wieder für eine Propaganda-Kampagne gegen Russland nutzen würde. Dabei stellen die Sanktionen des Westens die Verlängerung in Frage.Das Getreideabkommen, das laut westlichen Medien den Export von ukrainischen Getreide über das Schwarze Meer sichern soll, wird jedes Mal für eine bestimmte Zeit verlängert. Am 17. Juli muss es das nächste Mal verlängert werden. Sollte Russland einer Verlängerung nicht zustimmen, dürfte der Westen das erneut für eine Medienkampagne nutzen, die Russland vorwirft, den weltweiten Hunger als Waffe zu benutzen. Daher schauen wir uns zur Erinnerung noch einmal an, worum es bei dem Thema geht.Das GetreideabkommenIm Sommer 2022 haben die westlichen Medien wochenlang berichtet, Russland blockiere ukrainische Getreideexporte

Details zu Verlängert Russland das Getreideabkommen trotz westlicher Sanktionen noch einmal?

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