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China verbietet den Import einiger japanischer Lebensmittel aufgrund der Freisetzung von Fukushima-Wasser

Published On: 7. Juli 2023 16:47

China hat am Freitag angekündigt, Lebensmittelimporte aus 10 japanischen Präfekturen zu verbieten, aufgrund von Tokios Plan, behandeltes nukleares Abwasser in den Ozean freizusetzen. Die geplante jahrzehntelange Ableitung von aufgestautem Wasser aus dem zerstörten Kernkraftwerk Fukushima wurde von der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) als den globalen Standards entsprechend genehmigt. Die Freisetzung soll diesen Sommer beginnen, wird jedoch von einigen regionalen Nachbarn, insbesondere von Peking, die den Plan lautstark verurteilen, sowie von einigen in Fukushima, insbesondere von Fischergemeinden, die befürchten, dass Kunden ihre Fänge meiden werden, abgelehnt. Das chinesische Außenministerium erklärte am Donnerstag, dass der IAEA-Bericht nicht als „grünes Licht“ für den Wasserfreisetzungsplan verwendet werden könne und warnte vor unbekannten Risiken für die menschliche Gesundheit. Chinas Zollbehörde erklärte am Freitag, dass sie aus Sicherheitsgründen „Importe von Lebensmitteln aus zehn japanischen Präfekturen, einschließlich Fukushima“, verbieten und strenge Strahlungstests für Lebensmittel aus dem Rest Japans durchführen werde. „Der chinesische Zoll wird ein hohes Maß an Wachsamkeit aufrechterhalten“, erklärte die Behörde in einer WeChat-Mitteilung, ohne die Liste der von dem Verbot betroffenen japanischen Präfekturen anzugeben. Auf dem Gelände von Fukushima haben sich 1,33 Millionen Kubikmeter Grundwasser, Regenwasser und Kühlwasser angesammelt. Das Kraftwerk wird nach dem schweren Schaden durch den Tsunami von 2011 außer Betrieb genommen, der zu mehreren Kernschmelzen führte. Der Betreiber TEPCO behandelt das Wasser mit seinem ALPS-Verarbeitungssystem, um fast alle radioaktiven Elemente außer Tritium zu entfernen, und plant, es vor der Einleitung in den Ozean über mehrere Jahrzehnte zu verdünnen. China erklärte am Freitag: „Japan hat immer noch viele Probleme hinsichtlich der Rechtmäßigkeit der Ozeanentsorgung, der Zuverlässigkeit der Reinigungsausrüstung und der Vollständigkeit des Überwachungsplans.“

China verbietet Lebensmittelimporte aus Fukushima

China hat am Freitag angekündigt, Lebensmittelimporte aus 10 japanischen Präfekturen zu verbieten, darunter auch Fukushima. Dies geschieht als Reaktion auf Japans Plan, behandeltes nukleares Abwasser in den Ozean freizusetzen. Die geplante Freisetzung von Wasser aus dem Fukushima-Kernkraftwerk wurde von der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) genehmigt, stößt jedoch auf Widerstand einiger regionaler Nachbarn, insbesondere Chinas. Die chinesische Zollbehörde wird auch strenge Strahlungstests für Lebensmittel aus dem Rest Japans durchführen.

Die Bedenken Chinas und der Fischergemeinden in Fukushima

China hat Bedenken hinsichtlich der Rechtmäßigkeit der Ozeanentsorgung, der Zuverlässigkeit der Reinigungsausrüstung und der Vollständigkeit des Überwachungsplans geäußert. Die chinesische Regierung betrachtet den IAEA-Bericht nicht als „grünes Licht“ für den Wasserfreisetzungsplan und warnt vor unbekannten Risiken für die menschliche Gesundheit. Auch in Fukushima gibt es Bedenken, insbesondere von Fischergemeinden, die befürchten, dass Kunden ihre Fänge meiden werden.

Die Situation in Fukushima und Japans Pläne

Im Fukushima-Kernkraftwerk haben sich große Mengen an Grundwasser, Regenwasser und Kühlwasser angesammelt. Der Betreiber TEPCO behandelt das Wasser, um fast alle radioaktiven Elemente außer Tritium zu entfernen, und plant, es über mehrere Jahrzehnte verdünnt in den Ozean einzuleiten. Die Freisetzung soll diesen Sommer beginnen. Japan hat die Pläne genehmigt, da sie den globalen Standards der IAEA entsprechen. Allerdings gibt es weiterhin Bedenken und Kritik, sowohl von China als auch von einigen in Fukushima

Original Artikel Teaser

China bans some Japanese food imports over Fukushima water release

China’s customs authority on Friday said it would ban food imports from 10 Japanese prefectures over Tokyo’s plan to release treated nuclear wastewater into the ocean. Japan’s planned, decades-long discharge of accumulated water from the devastated Fukushima nuclear facility has been approved by the International Atomic Energy Agency (IAEA) as meeting global standards. The release is expected to begin this summer but is opposed by some regional neighbours, with Beijing vocally condemning the plan, as well as some in Fukushima, particularly fishing communities who fear customers will shun their catches. China’s foreign ministry on Thursday said that the IAEA report cannot be used as a “green light” for the water release plan and warned of unknown risks to human health. China’s

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