Der Kampf meines Verlegers gegen Zensur und Repression

Warum mein neues Buch nicht über Amazon und ähnliche Plattformen verkauft wird

Einige Leser haben bereits bemerkt, dass mein neues Buch nicht über die üblichen Seiten und Links verkauft wird. In diesem Artikel möchte ich erklären, warum das so ist. Gestern habe ich angekündigt, dass mein Buch „Das Ukraine-Kartell“ ab sofort vorbestellbar ist und in etwa zehn Tagen ausgeliefert werden kann. Wenn Sie wissen möchten, worum es in dem Buch geht, können Sie hier nachlesen.

Der Kampf gegen unliebsame Bücher und Verleger

Einige Leser haben den Hinweis, dass mein Buch nur hier erhältlich ist und kein Verkauf auf Amazon oder ähnlichen Plattformen stattfindet, als Effekthascherei oder PR-Gag angesehen. Das ist jedoch nicht der Fall. Mein Verleger hat unmittelbar nach der Veröffentlichung meines Buches „Inside Corona“ erlebt, dass sein PayPal-Konto mit zehntausenden Euro Guthaben gesperrt wurde. Offenbar habe ich mit dem Buch einen Nerv getroffen und der Verlag wurde dafür bestraft. Doch das war erst der Anfang. Der Verlag ist einer wachsenden Repressionswelle ausgesetzt, die staatsanwaltliche Ermittlungen und andere Zwischenfälle mit sich bringt. Dadurch wird es für den Verlag äußerst schwierig, Bücher unter meinem Namen zu veröffentlichen. Glücklicherweise hat der Verlag die juristische Unterstützung einer renommierten deutschen Medienrechtskanzlei, die bisher dafür gesorgt hat, dass meine Bücher im Programm bleiben konnten. Dennoch ist die Zensur weiterhin präsent und der Ukraine-Konflikt hat diesen Prozess noch beschleunigt. Aus diesem Grund hat mein Verleger beschlossen, den Vertrieb meiner Bücher in „freundlichere“ Länder Osteuropas zu verlagern.

Die gute Nachricht für die Leser

Für Sie, liebe Leser meiner Bücher, ändert sich praktisch nichts. Dank einer gut durchgeplanten und effizienten Logistik bleibt die Lieferzeit unverändert und die Zahlung per Rechnung nach Erhalt der Bücher bleibt weiterhin bestehen. Ich bin froh, einen Verleger gefunden zu haben, der genauso wichtig wie mir den Schutz der Meinungsfreiheit findet und dafür sorgen wird, dass meine Bücher weiterhin ihren Weg zu den Lesern in Deutschland finden.

Neues Buch: „Putins Plan – Mit Europa und den USA endet die Welt nicht – Wie das westliche System gerade selbst zerstört“

In meinem neuen Buch „Putins Plan – Mit Europa und den USA endet die Welt nicht – Wie das westliche System gerade selbst zerstört“ untersuche ich den Endkampf der Systeme, den wir gerade erleben. Es handelt sich um den Kampf zweier Systeme, bei dem Vladimir Putin der Welt eine Alternative zum neoliberalen Globalismus anbietet. Wurden die Bürger im Westen gefragt, ob sie all das wollen, ob sie zu Gunsten des neoliberalen Globalismus auf ihren Wohlstand und ihre Freiheiten verzichten wollen? Das Buch ist aktuell erschienen und kann ausschließlich hier direkt über den J.K. Fischer Verlag bestellt werden

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Der Kampf meines Verlegers gegen Zensur und Repression

Einigen Lesern ist bereits aufgefallen, dass mein neues Buch nicht über die üblichen Seiten und Links verkauft wird. Warum das so ist, werde ich hier erklären.Ich habe gestern berichtet, dass mein neues Buch „Das Ukraine-Kartell“ ab sofort vorbestellbar ist und schon in etwa zehn Tagen ausgeliefert werden kann. Worum es in dem Buch geht, können Sie hier nachlesen.Jetzt will ich nicht über das Buch schreiben, sondern erzählen, was Verleger und Autoren im heutigen Deutschland so alles erleben, wenn sie „unliebsame“ Bücher schreiben oder verlegen.Zensur ist kein PR-GagMein neues Buch kann über diesen Link bestellt werden. Wenn man den Link aufruft, findet man dort unter anderem diesen Hinweis:„Wegen Zensurgefahr nur hier erhältlich, kein Verkauf auf Amazon oder ähnlichen Plattformen.“In den Kommentaren

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