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Geldverdienen außerhalb einer Festanstellung – Gut leben für angestellte Journalisten

Published On: 7. Juli 2023 16:51

Die Theorie der gezielten Manipulation der Massen durch gekaufte Journalisten wird oft als Verschwörungserzählung abgetan. Doch in den letzten Jahren der illegalen Massenmigration und der Panikmache um das Coronavirus haben wir schmerzlich gelernt, dass diese Theorie möglicherweise der Wahrheit entspricht. Die Frage, ob ein Journalist gekauft ist, ist jedoch nicht einfach zu beantworten. Wenn ein Journalist seine Geschichten im Mainstream veröffentlichen darf, kann man davon ausgehen, dass er sich dem System angepasst hat. Es erfordert eine gewisse moralische und intellektuelle Flexibilität, um in der Redaktion mit der Regierungspropaganda mitzuziehen. Dieses Verhalten ähnelt einer geistigen Prostitution, bei der man fürs Stillhalten bezahlt wird.

Ein Beispiel dafür ist die Anfrage der AfD im Saarland, die ergab, dass das Bundesland seit 2018 80 Aufträge an Journalisten vergeben hat. Die Landesregierung gab dafür insgesamt 110.000 Euro aus. 37 der Aufträge gingen an den öffentlich-rechtlichen Saarländischen Rundfunk (SR). Die Namen der Journalisten, die mit Steuergeldern bezahlt wurden, wurden anonymisiert. Dank einer Anfrage der Saarbrücker Zeitung konnten jedoch einige dieser Journalisten identifiziert werden. Unter ihnen war der ARD-Wettermoderator Sven Plöger, der 10.000 Euro vom saarländischen Umweltministerium erhielt. Auch der Journalist Sascha Lobo stand auf der Honorarliste. Das Wirtschaftsministerium zahlte ihm 10.710 Euro. Lobo ist bekannt für seine unerschütterliche Unterstützung der Regierung und der Pharmaindustrie, auch in Bezug auf die Corona-Pandemie.

Es ist offensichtlich, dass Journalisten von staatlichen Belohnungstöpfen profitieren. Es gibt jedoch viele Fragen, die unbeantwortet bleiben, wie zum Beispiel die Anzahl solcher Belohnungstöpfe in der gesamten Republik. In Bayern wurde eine ähnliche Anfrage der AfD von der Staatskanzlei abgelehnt, mit der Begründung, dass dies einen unverhältnismäßig hohen Aufwand bedeuten würde. Datenschutz wurde ebenfalls als Argument genannt, um die Herausgabe von Auftragslisten zu verweigern. Es bleibt fraglich, wie viele solcher staatlichen Belohnungstöpfe es noch gibt und wie weit die staatliche Beeinflussung der Medien reicht

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Geldverdienen abseits der FestanstellungGebuchte Journalisten leben gut

Die Theorie von der gezielten Manipulation der Massen durch gekaufte Journalisten gehört nicht erst seit dem gleichnamigen Spiegel-Bestseller des 2017 verstorbenen Publizisten Udo Ulfkotte zu dem, was vor allem viele Journalisten gerne als sogenannte Verschwörungserzählungen abtun. Daß dieser Vorwurf nicht gegen eine solche Theorie sprechen muß, sondern vielmehr ein Indiz dafür sein könnte, daß diese kurz davorsteht, als nicht mehr zu bestreitende Wahrheit enthüllt zu werden, haben wir in den Jahren der illegalen Massenmigration seit 2015 und vor allem in der Zeit der Panikmache um das Coronavirus schmerzlich gelernt. Die Frage, ob und ab wann ein Journalist gekauft ist, ist jedoch gar nicht so einfach zu beantworten. Darf dieser seine Geschichten im Mainstream publizieren, darf man davon ausgehen, daß er

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