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J’accuse – Ihr seid mitschuldig! -> Ich klage an – Ihr seid mitschuldig!

Published On: 7. Juli 2023 14:00

Zwei Tage lang hat die israelische Armee das Flüchtlingslager Jenin und angrenzende Teile der Stadt Jenin vollständig zerstört. Zwölf junge Palästinenser wurden getötet, darunter vier Minderjährige. Es gab über 140 Verletzte, von denen mindestens 20 in kritischem Zustand sind. Der Angriff begann in den frühen Morgenstunden und die Armee griff mit bewaffneten Drohnen aus der Luft an und rückte mit über 150 gepanzerten Fahrzeugen ins Lager ein. Experten bezeichnen diese Operation als eine Demonstration von „urban warfare“ oder Stadtkrieg, bei der Israel seine militärische Überlegenheit demonstrieren wollte.

Die israelische Armee behauptet, dass sie gezwungen war, gegen 300 Kämpfer in einem dicht besiedelten Flüchtlingslager vorzugehen. Um ein Blutbad zu verhindern, bombardierten sie zuerst die Kommando-Zentren der Bewaffneten mit Drohnen. Danach drangen sie von allen Seiten ins Lager ein. Die Armee behauptet, dass ihr Ziel darin besteht, Terroristen zu verhaften oder zu töten, Waffenlager zu finden und zu zerstören. Sie betont, dass Zivilisten geschützt werden, obwohl es unvermeidliche „Kollateralschäden“ geben könne. Die internationale Gemeinschaft unterstützt das Recht auf Selbstverteidigung Israels, ohne die Hintergründe der Besatzung und die Verweigerung einer Friedenslösung zu berücksichtigen.

Die palästinensische Gesellschaft hat in den letzten 30 Jahren unter der israelischen Besatzung gelitten. Sie wurden mit Landraub, Siedlungsexpansion und Angriffen der Armee und extremistischer Siedler konfrontiert. Es gibt keine politischen Perspektiven mehr. Die derzeitige israelische Regierung hat klare Ziele, nämlich die Expansion der Siedlungen und die Annexion des kontrollierten Landes. Die Siedler betrachten das Westjordanland als ihnen von Gott gegebenes Land und fordern die Zerstörung palästinensischer Dörfer. Der Bau von Siedlungen verstößt gegen internationales Recht und sollte als Kriegsverbrechen verfolgt werden.

Die internationale Reaktion auf den Angriff in Jenin ist verhalten. Es werden Forderungen nach Versorgung von Verletzten und freiem Zugang für Krankenwagen gestellt, aber die Besatzung und die Kriegsverbrechen werden weitgehend ignoriert. Nur „Ärzte ohne Grenzen“ äußern deutliche Kritik und sind vor Ort, um Hilfe zu leisten

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J’accuse – Ihr seid mitschuldig!

Zwei Tage lang hat die israelische Armee das Flüchtlingslager Jenin und angrenzende Teile der Stadt Jenin regelrecht in Schutt und Asche gelegt. Zwölf junge Palästinenser wurden getötet, vier davon noch keine 18: Teenager, halbe Kinder. Verletzte gab es über 140, darunter wohl mindestens 20 Schwerverletzte in kritischem Zustand. Was genau ist passiert: In den frühen Morgenstunden begann der Angriff der israelischen Armee gegen das Flüchtlingslager Jenin. Zwei Tage lang war dort die Hölle los für die knapp 20.000 Menschen, die dort hausen müssen, nachdem Israel sie 1948 aus ihrer Heimat im heutigen Staat Israel vertrieben hat. Die Armee griff mit bewaffneten Drohnen (Killerdrohnen, falls dieser Begriff auf Deutsch gebräuchlich ist) aus der Luft an und rückte mit über 150 gepanzerten

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