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Migrationskrise: Die Agenda muss sich ändern

Published On: 7. Juli 2023 6:19

Migrationskrise: Die Agenda muss sich ändern

Asylsuchende werden in Europa umverteilt: Die Mutter aller Krisen bleibt die Migration. Mit dem Klimawandel wird versucht, von der anhaltenden Migrationskrise abzulenken. Doch unsere Hauptprobleme sind der demographische Niedergang und die Masseneinwanderung. Unfähigkeit, Verantwortungslosigkeit und Dreistigkeit vereinen sich in der Forderung nach 1,5 Millionen Zuwanderern pro Jahr für Deutschland, um die Arbeitskräftezahl aufrechtzuerhalten. Die Vorsitzende des Sachverständigenrates der Bundesregierung, Monika Schnitzer, betont zudem, dass mehr in Kinder investiert werden müsse. Doch warum? Weil jeder vierte Viertklässler nicht richtig lesen kann. Die Gründe dafür werden jedoch nicht genannt. Es sind hauptsächlich die seit 2015 ins Land strömenden Migranten, die den normalen Unterricht teilweise unmöglich machen. Doch die Verantwortlichen halsen diese heiklen Folgen des chaotischen Imports von „Fachkräften“ den Menschen in Quartieren auf, in deren Schulen sie ihre eigenen Kinder nie schicken würden und in denen sie selbst natürlich nicht wohnen.

Der Klimawandel ist nicht unser Hauptproblem. Vor unseren Augen geht die multikulturelle Illusion in Flammen auf, wie wir gerade bei bürgerkriegsartigen Ausschreitungen in Frankreich sehen. Führt dies zu Nachdenken hierzulande? Kaum. Es soll munter so weitergehen. In Brüssel scheiterte vergangene Woche eine Einigung der EU-Regierungschefs zum laschen Asylkompromiss. Ungarn und Polen stellten sich zu Recht quer. Vor allem die deutsche Regierung will an einem Europa mit offenen Grenzen festhalten. Berlin und Brüssel wollen den ungebremsten Massenzustrom schwer integrierbarer, überwiegend männlicher Armutsmigranten in die Sozialsysteme nicht ernsthaft stoppen. Aus ideologischen Gründen und aus Feigheit vor linksliberalen Eliten und einer aggressiven Asyllobby.

In den letzten Jahren wurden wir mit einer völlig verqueren politischen Agenda abgelenkt. Der Klimawandel wurde zum Hauptthema erklärt, das alles dominieren soll. Doch das ist falsch. Die Hierarchie dieser Agenda muss neu geordnet werden: Das Hauptproblem der entwickelten Nationen ist die Kombination aus dramatischem Geburtenrückgang und unkontrollierter Masseneinwanderung einerseits und der Geburtenexplosion auf dem afrikanischen Kontinent, die die Migration befeuert, andererseits. Es ist bezeichnend, dass die Ökonomin Schnitzer kein Wort darüber verliert, wie die Geburtenrate in unseren Breiten langfristig wieder erhöht werden kann. Die Frage nach einer aktiven Bevölkerungspolitik und der Stärkung der Familie als Fundament unserer Ordnung ist in einem Diskurs, der auf grenzenlose materielle Selbstverwirklichung ausgerichtet ist, ein Tabu. Dieses Tabu muss gebrochen werden, die Agenda muss sich ändern.

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MigrationskriseDie Agenda muß sich ändern

Migrationskrise: Die Agenda muß sich ändern Migrationskrise: Die Agenda muß sich ändern Migrationskrise: Die Agenda muß sich ändern Asylsuchende werden in Europa umverteilt: Die Mutter aller Krisen bleibt die Migration Foto: picture alliance / ANE / Eurokinissi | Tatiana Bolari / Eurokinissi Mit dem Klimawandel soll von der andauernden Migrationskrise abgelenkt werden. Doch es bleibt dabei: Unsere Hauptprobleme sind demographischer Niedergang und Masseneinwanderung. Ein Kommentar von JF-Chefredakteur Dieter Stein. Unfähigkeit, Verantwortungslosigkeit  und Dreistigkeit sind in dieser Forderung vereint: Deutschland brauche 1,5 Millionen Zuwanderer im Jahr, so Monika Schnitzer, um seine Zahl der Arbeitskräfte zu halten. Die Vorsitzende des Sachverständigenrates der Bundesregierung ergänzt in einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung, man müsse auch „mehr in die Kinder investieren“. Warum das? Weil

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