Mit Lauterbach gegen den Hitzetod

Nach der Corona-Pandemie und dem Klimawandel hat Deutschland ein neues Thema gefunden: die Hitzewelle. Ohne Einschränkungen des öffentlichen Lebens brennt Deutschland in einem Glutofen, was zu schrumpfenden Gehirnen und Hitzetoten führen kann. Karl Lauterbach warnt erneut vor den Gefahren und wird zum Mahner und Warner. Die Ampel-Parteien machen den Hitzeschutz zu einem Hauptthema der gesundheitlichen Agenda. Anstatt einfach Klimaanlagen einzubauen, suchen die Deutschen nach komplexeren Lösungen. Ähnlich wie bei der Energiewende hat Deutschland einen eigenen Weg eingeschlagen, der nicht immer erfolgreich war. Trotzdem gibt es nun eine Verkehrs-, Wärme- und Gesundheitswende.

Das Robert Koch-Institut (RKI) warnt vor hitzebedingten Todesfällen in diesem Sommer. In der KW 25 wurden bereits etwa 640 Todesfälle aufgrund der hohen Wochenmitteltemperatur verzeichnet. Das RKI weist jedoch darauf hin, dass Hitze normalerweise nicht als Todesursache auf dem Totenschein angegeben wird. Stattdessen werden statistische Methoden verwendet, um das Ausmaß der hitzebedingten Sterbefälle abzuschätzen. Die SPD in Schleswig-Holstein möchte das öffentliche Leben bei Hitze einschränken, was auf Kritik stößt. Die Bürger stehen vor neuen Herausforderungen, da sie nicht wissen, wie sie mit der Hitze umgehen sollen. Es wird auch berichtet, dass das Gehirn bei Hitze schrumpft und tropische Nächte zu Schlafstörungen führen können.

Die Hitzewelle hat noch nicht ihren Höhepunkt erreicht, aber Karl Lauterbach arbeitet bereits mit Verbänden zusammen, um Hitzemaßnahmen umzusetzen. Er vergleicht die Situation mit der Corona-Pandemie und betont den Teamgeist in der Pflege. Experten und Medien warnen ebenfalls vor den Auswirkungen der Hitze. Die Bild-Zeitung warnt vor Temperaturen von bis zu 40 Grad. Es wird empfohlen, gesund zu bleiben und sich zu schützen.

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Mit Lauterbach gegen den Hitzetod

Nach Corona und Klima hat die Republik ein neues Thema gefunden. Ohne Beschränkungen des öffentlichen Lebens verbrennt Deutschland in einem Glutofen. Es drohen schrumpfende Gehirne und Hitzetote. Wieder weist Lauterbach den Weg. Eine Sammlung. MAGO / Political-Moments Sie kennen die TE-Redaktion. Todesverachtend sehen wir in die Fratze des unausweichlichen Hitzetods. Dabei spürte man an diesem Freitag die Hitze im Hauptstadtbüro. Nicht wegen des Wetters. Zur Mittagszeit waren es in Berlin satte 25 Grad. Eher wegen der Panik, Hysterie und der noch mehr als sonst heiß ausgestoßenen Luft im Bundestag. Den Angstschweiß der Ampel konnte man in ganz Mitte riechen. Es gehört zu der von der Natur eingerichteten Ironie, dass ausgerechnet in diesem vergleichsweise milden Sommer die Ampel den Hitzeschutz zu

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