Rep. Marjorie Taylor Greene bringt Gesetzgebung ein, um illegale Einwanderer daran zu hindern, in DC zu wählen

H2: Gesetz zur Verhinderung illegaler Einwanderer bei Wahlen in Washington D.C.

Die Abgeordnete Marjorie Taylor Greene hat einen Gesetzentwurf vorgelegt, um zu verhindern, dass illegal eingewanderte Personen bei den lokalen Wahlen in Washington D.C. wählen dürfen. Der Local Resident Voting Rights Amendment Act of 2022 des Stadtrats von Washington D.C. würde es illegalen Einwanderern und legalen Nicht-Bürgern ermöglichen, an den lokalen Wahlen teilzunehmen. Er wurde vom Stadtrat von D.C. verabschiedet und im Januar zur Genehmigung an den Kongress geschickt. Der Gesetzentwurf von Abgeordneten Greene mit dem Namen „American Confidence in Elections: District of Columbia Voter Identification Act“ würde diesen Versuch stoppen. „Nur amerikanische Staatsbürger sollten bei amerikanischen Wahlen wählen dürfen. Deshalb habe ich den District of Columbia Voter Identification Act vorgestellt, um die Integrität der Wahlen zu schützen, indem eine obligatorische Foto-Wähler-ID eingeführt wird und nur amerikanische Staatsbürger durch eine Staatsbürgerschaftsanforderung zur Wählerregistrierung berechtigt sind“, sagte Greene dem Daily Caller, bevor sie den Gesetzentwurf einbrachte. Greenes Bemühungen würden eine obligatorische Foto-Wähler-ID in Washington D.C. einführen.

H2: Mindestens 50.000 Nicht-Bürger leben im Bezirk

Im Bezirk leben mindestens 50.000 Nicht-Bürger. „Dies wird nicht nur dazu führen, dass das DC Board of Elections sicherstellt, dass nur amerikanische Staatsbürger in der Hauptstadt unseres Landes wählen, sondern es wird auch einen Standard und ein Präzedenzfall für den Rest des Landes setzen“, fügte Greene hinzu. Die Abgeordneten Claudia Tenney und Greg Steube unterstützen den Gesetzentwurf als Mitunterzeichner.

H2: Auswirkungen auf die nationale Wahlgesetzgebung

Dieser Gesetzentwurf hat auch Auswirkungen auf die nationale Wahlgesetzgebung. Wenn er verabschiedet wird, könnte er als Vorbild für andere Bundesstaaten dienen, um ähnliche Maßnahmen zur Sicherung der Wahlintegrität einzuführen. Die Debatte über das Wahlrecht für Nicht-Bürger und illegale Einwanderer wird weiterhin kontrovers diskutiert, da einige argumentieren, dass es ein grundlegendes Recht ist, an demokratischen Prozessen teilzunehmen, während andere die Bedeutung der Staatsbürgerschaft betonen. Es bleibt abzuwarten, wie der Gesetzentwurf von Marjorie Taylor Greene in Washington D.C. und darüber hinaus behandelt wird

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Rep. Marjorie Taylor Greene Introduces Legislation to Stop Illegal Immigrants From Voting in DC

Rep. Marjorie Taylor Greene has introduced legislation to stop illegal immigrants from being allowed to vote in DC local elections. The District of Columbia Council’s Local Resident Voting Rights Amendment Act of 2022 would allow illegal immigrants and legal non-citizens to vote in local elections. It was passed by the D.C. city council and sent to Congress for approval in January. Rep. Greene’s legislation called the “American Confidence in Elections: District of Columbia Voter Identification Act” would stop the effort in its tracks. “Only American citizens should be voting in American elections. That’s why I introduced the District of Columbia Voter Identification Act to safeguard election integrity by implementing mandatory photo voter ID and ensuring only American citizens are casting

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