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Studie: Ist die Hälfte der Deutschen muslimfeindlich

Published On: 7. Juli 2023 4:16

Studie zur Muslimfeindlichkeit in Deutschland: Hintergründe und Ergebnisse

Das ZDF berichtete kürzlich über eine Studie zur Muslimfeindlichkeit in Deutschland, die vom Innenministerium in Auftrag gegeben wurde. Die Ergebnisse besagen, dass etwa die Hälfte der Deutschen muslimfeindlichen Aussagen zustimmt. Allerdings stellt sich nun heraus, dass die Studie von Lobbyisten erstellt wurde, die als islamistisch eingestuft werden und mit den Werten der westlichen Welt nicht übereinstimmen. Die Aussagen der Studie wurden von den Medien unkritisch übernommen, ohne die Hintergründe zu hinterfragen.

Die Erfahrungen von Muslimen in Deutschland

Die Studie behauptet, dass Muslime in Deutschland sowohl aufgrund ihrer Religion als auch aufgrund ihrer Zuwanderungserfahrungen diskriminiert werden. Besonders Frauen mit Kopftuch werden als nicht selbstbestimmt wahrgenommen, während Männer als aggressiv und gewalttätig angesehen werden. Die Autoren der Studie fordern daher eine stärkere Solidarität mit den Betroffenen und eine Bekämpfung der Muslimfeindlichkeit.

Forderungen zur Bekämpfung der Muslimfeindlichkeit

Die Studie schlägt eine Vielzahl von Maßnahmen vor, um die Muslimfeindlichkeit in Deutschland zu bekämpfen. Dazu gehören die Schaffung einer Stelle für einen Beauftragten zur Bekämpfung von Muslimfeindlichkeit, die Einrichtung eines Sachverständigenrats und die Förderung der Teilhabe von Menschen mit muslimischen Identitätsbezügen in staatlichen Einrichtungen. Außerdem sollen Mitarbeiter staatlicher Einrichtungen Fortbildungen zum Thema Muslimfeindlichkeit erhalten und Schulen verpflichtet werden, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen. Die Studie fordert auch weiterhin die Förderung von rassismuskritischen Studien.

Kritik an der Studie

Die jüngsten Enthüllungen zeigen, dass die Statements in der Studie auch von umstrittenen Islamverbänden stammen, die vom Verfassungsschutz als extremistisch eingestuft werden. Dies wirft Zweifel an der Objektivität der Studie auf und stellt die vorgetragenen Behauptungen und Forderungen in ein anderes Licht. Die Medien haben bisher kaum über diese Enthüllungen berichtet.

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Studie: Jeder zweite Deutsche muslimfeindlich?

Von Kai Rebmann Unter der hier gewählten Überschrift – nur ohne Fragezeichen – berichtete das ZDF vor wenigen Tagen über die Ergebnisse einer am vergangenen Donnerstag vorgestellten Studie. Die Mainzelmännchen wie auch die meisten anderen Medien übernahmen die in dem Papier getätigten Aussagen vollkommen unkritisch und zeichneten die üblichen Narrative bereitwillig nach. So wird etwa Innenministerin Nancy Faeser (SPD) zitiert: „Viele der 5,5 Millionen Musliminnen und Muslime in Deutschland erleben Ausgrenzung und Diskriminierung im Alltag – bis hin zu Hass und Gewalt.“ Unter dem Strich, so wollen es die Autoren der vorliegenden Studie, soll jeder zweite Deutsche muslimfeindlichen Aussagen zustimmen. Doch jetzt kommt heraus: Das Dokument ist offenbar nicht das Papier wert, auf dem es gedruckt wurde. Stattdessen ist die

Details zu Studie: Jeder zweite Deutsche muslimfeindlich?

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