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Studie: Jeder zweite Deutsche muslimfeindlich

Published On: 7. Juli 2023 19:32

Studie zur Muslimfeindlichkeit in Deutschland

Ein fragwürdiges Dokument

Vor kurzem berichtete das ZDF unter der Überschrift „Muslimfeindlichkeit in Deutschland?“ über die Ergebnisse einer kürzlich veröffentlichten Studie. Die Mainzelmännchen und andere Medien übernahmen die Aussagen des Papiers kritiklos und verbreiteten die üblichen Erzählungen. Laut der Studie sollen angeblich die Hälfte der Deutschen muslimfeindlichen Aussagen zustimmen. Doch nun stellt sich heraus, dass das Dokument offenbar nicht viel wert ist. Es wurde von Lobbyisten erstellt, die vom Verfassungsschutz als islamistisch eingestuft werden und mit den Werten der westlichen Welt nicht übereinstimmen.

Die Ergebnisse der Studie

Die Studie behauptet, dass viele der 5,5 Millionen Muslime in Deutschland im Alltag Ausgrenzung und Diskriminierung erleben, bis hin zu Hass und Gewalt. Die Autoren der Studie fordern Solidarität von allen Menschen und Organisationen im Land, auch von denen, die nicht direkt diskriminiert werden. Betroffene Muslime würden angeblich doppelt stigmatisiert, da sie sowohl als Muslime als auch als Zuwanderer wahrgenommen und entsprechend diskriminiert werden. Die Studie behauptet weiterhin, dass etwa die Hälfte der Deutschen muslimfeindlichen Aussagen zustimmt.

Forderungen und Enthüllungen

Die Studie präsentiert eine lange Liste von Forderungen zur Bekämpfung der Muslimfeindlichkeit. Dazu gehören die Schaffung eines Beauftragten zur Bekämpfung von Muslimfeindlichkeit, die Einsetzung eines Sachverständigenrats und die Förderung der Teilhabe von Menschen mit muslimischen Identitätsbezügen in staatlichen Einrichtungen. Außerdem sollen Mitarbeiter staatlicher Einrichtungen auf Fortbildungen geschickt werden und Schulen sollen sich mit Muslimfeindlichkeit auseinandersetzen. Die Studie fordert auch die weitere Förderung von rassismuskritischen Studien.

Interessanterweise berichten die meisten Medien ausführlich über den Bericht zur Muslimfeindlichkeit, aber kaum über die Enthüllungen, die in der „Welt“ veröffentlicht wurden. Diese Enthüllungen werfen ein ganz anderes Licht auf die Behauptungen und Forderungen der Studie. Die Interviews mit Vertretern muslimischer Verbände wurden unter anderem mit Organisationen geführt, die als extremistisch eingestuft werden. Es wurden auch Stellungnahmen von umstrittenen Islamverbänden eingeholt. Diese Informationen werden jedoch in der Studie nicht erwähnt.

Original Artikel Teaser

Studie: Jeder zweite Deutsche muslimfeindlich?

Von Kai Rebmann Unter der hier gewählten Überschrift – nur ohne Fragezeichen – berichtete das ZDF vor wenigen Tagen über die Ergebnisse einer am vergangenen Donnerstag vorgestellten Studie. Die Mainzelmännchen wie auch die meisten anderen Medien übernahmen die in dem Papier getätigten Aussagen vollkommen unkritisch und zeichneten die üblichen Narrative bereitwillig nach. So wird etwa Innenministerin Nancy Faeser (SPD) zitiert: „Viele der 5,5 Millionen Musliminnen und Muslime in Deutschland erleben Ausgrenzung und Diskriminierung im Alltag – bis hin zu Hass und Gewalt.“ Unter dem Strich, so wollen es die Autoren der vorliegenden Studie, soll jeder zweite Deutsche muslimfeindlichen Aussagen zustimmen. Doch jetzt kommt heraus: Das Dokument ist offenbar nicht das Papier wert, auf dem es gedruckt wurde. Stattdessen ist die

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