Studie: Maskentragen beeinträchtigt die Intelligenz

WIEN, 6. Juli. /TKP/. Im April 2020 wurde eine Maskenpflicht eingeführt, obwohl bereits damals klar war, dass sie keinen Schutz vor Viren bieten und ein längeres Tragen gesundheitsschädlich ist. Dies wird auch in den Arbeitsschutzvorschriften deutlich, die eine Begrenzung der Tragedauer vorsehen. Dennoch wurden Ärzte verurteilt, weil sie Maskenbefreiungen ausgestellt haben. Diese Urteile sind sachlich falsch und daher rechtlich nicht haltbar. Doch die Schäden durch das Tragen von Masken gehen noch weiter. Eine der schwerwiegendsten Folgen ist der Lernverlust bei Schülern, der zu einem reduzierten IQ führt. Dies zeigt eine im März 2023 veröffentlichte Studie mit dem Titel „Ergebnisse von Intelligenztests bei Schülern nach sechs und sechzehn Monaten unregelmäßigem Schulbesuch aufgrund der COVID-19-Pandemie“. Quelle: https://tkp.at/2023/07/06/maske-tragen-reduziert-den-iq/

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Foto: uncutnews.ch

Maskenpflicht und ihre Auswirkungen

Im April 2020 wurde die Maskenpflicht eingeführt, obwohl ihre Wirksamkeit gegen Viren fraglich war und ein längeres Tragen gesundheitsschädlich sein kann. Ärzte, die Maskenbefreiungen ausstellten, wurden verurteilt, obwohl diese Urteile sachlich falsch und rechtlich nicht haltbar sind. Eine Studie aus dem Jahr 2023 zeigt zudem, dass das Tragen von Masken zu einem Lernverlust und einem reduzierten IQ bei Schülern führen kann.

Die Folgen des Maskentragens

Das Tragen von Masken kann schwerwiegende Auswirkungen haben. Neben der fraglichen Schutzwirkung gegen Viren kann es zu gesundheitlichen Schäden führen und den IQ von Schülern reduzieren. Eine Studie aus dem Jahr 2023 belegt diese Zusammenhänge und zeigt, dass der Lernverlust bei Schülern, die aufgrund der COVID-19-Pandemie unregelmäßig zur Schule gehen mussten, signifikant ist.

Masken und ihre gesundheitlichen Risiken

Obwohl bereits bekannt war, dass Masken keinen ausreichenden Schutz vor Viren bieten und gesundheitsschädlich sein können, wurde im April 2020 eine Maskenpflicht eingeführt. Ärzte, die Maskenbefreiungen ausstellten, wurden daraufhin verurteilt, obwohl diese Urteile sachlich falsch und rechtlich nicht haltbar sind. Eine Studie aus dem Jahr 2023 zeigt zudem, dass das Tragen von Masken zu einem Lernverlust und einem reduzierten IQ bei Schülern führen kann. Diese Erkenntnisse werfen weitere Fragen zur Wirksamkeit und den gesundheitlichen Risiken von Masken auf

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Studie: Maskentragen macht dumm

WIEN, 6. Juli. /TKP/. Anfang April 2020 wurden Masken verpflichtend vorgeschrieben. Dabei war damals schon klar, dass sie nicht vor Viren schützen und dass längeres Tragen gesundheitsschädlich ist. Sonst wäre nicht in den Arbeitsschutzvorschriften eine Beschränkung der Tragedauer vorgehen gewesen. Trotzdem wurden Ärzte wegen der Ausstellung von Maskenbefreiungen verurteilt wie etwa hier oder hier. Die Urteile sind sachlich falsch und damit rechtlich nicht haltbar. Aber die Schäden durch Masken gehen noch weiter. Einer der schwerwiegenderen Schäden, die Masken angerichtet haben, ist der Lernverlust bei Schülern, die zu einem reduzierten IQ geführt haben. Das zeigt die im März 2023 erschienene Studie mit dem Titel „Students’ intelligence test results after six and sixteen months of irregular schooling due to the COVID-19 pandemic“

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