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Zwangssanierung vor der Tür: Jetzt wird es ernst

Published On: 7. Juli 2023 9:13

Klimaneutralität steht an erster Stelle. Die Grünen sind entschlossen, die menschengemachte Erderwärmung zu stoppen, unabhängig von den Kosten für die Bürger und ohne Rücksicht auf die Vernunft. Es ist daher wenig überraschend, dass Deutschland derzeit mehr Kohle verbrennt und gleichzeitig eine Rekordmenge an Atomstrom importiert. Die Grünen sind jedoch in Brüssel auf starke Verbündete angewiesen, da laut EU-Kommission Gebäude für etwa 40 Prozent des Energieverbrauchs und ein Drittel der Treibhausgasemissionen in der EU verantwortlich sind. Die aktuelle EU-Gebäuderichtlinie „Energy Performance of Buildings Directive“ (EPBD) sieht eine Sanierungspflicht für Häuser und Gebäude vor. Die geplanten Richtlinien werden deutsche Hausbesitzer besonders hart treffen, da es keine einheitlichen Grenzwerte für die Einstufung der Häuser geben wird. Die Kosten allein in Deutschland belaufen sich auf 254 Milliarden Euro. Die Energieklassen reichen von „A+“ bis „H“ und das EU-Parlament strebt an, dass bis 2030 alle Wohnungen und Häuser die Energieklasse „E“ erreichen und bis 2033 die Klasse „D“. In Deutschland haben derzeit ein Drittel der Wohnungen die Energieklasse F, G oder H. Es ist noch nicht klar, wie die Sanierungen genau aussehen werden, aber sie könnten Fenster, Wärmedämmung oder neue Heizungen umfassen. Insgesamt sind europaweit rund 35 Millionen Gebäude von der geplanten Zwangssanierung betroffen, allein in Deutschland sind es bis 2030 rund 4,9 Millionen. Die Kosten für Mieter und Eigentümer werden auf 254 Milliarden Euro geschätzt. Es wird erwartet, dass die EU-Hilfen bis 2030 bis zu 150 Milliarden Euro betragen, was jedoch nur einen kleinen Teil der tatsächlichen Kosten abdecken wird. Bei Nichteinhaltung der Richtlinien können Sanktionen verhängt werden. Die Union ist gegen die teuren Zwangsmaßnahmen und argumentiert, dass die Kosten nicht auf die Hausbesitzer abgewälzt werden sollten. Es sind jedoch nicht nur die Sanierungskosten, die viele Eigenheimbesitzer nicht tragen können. In ländlichen Gebieten werden bei Altbauten aufgrund der energetischen Sanierung Preisabschläge von 1000 Euro pro Quadratmeter verlangt, was viele Immobilien praktisch unverkäuflich macht

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Zwangssanierung ante portas: Jetzt geht’s ans Eingemachte

Von Daniel Weinmann Klimaneutralität über alles. Geht es darum, der nach grüner Lesart allein durch die Menschen verursachten Erderwärmung Einhalt zu gebieten, kennen Habeck & Co. keine Gnade. Die Kosten, die auf die Bundesbürger zukommen, spielen dabei keine Rolle – ebenso wenig die Vernunft. Daher verwundert wenig, dass Deutschland derzeit wieder mehr Kohle verfeuert und gleichzeitig eine Rekordmenge an Atomstrom importiert. Die Grünen dürfte diese tumbe Energiepolitik bestenfalls peripher tangieren, da sich die selbsternannten Klimaretter in Brüssel auf starke Verbündete verlassen können. Laut der EU-Kommission sind Gebäude nämlich für rund 40 Prozent des Energieverbrauchs und rund ein Drittel der Treibhausgasemissionen in der EU verantwortlich. Grund genug, in bester Habeckscher Manier den Kostenhammer zu schwingen. „Energy Performance of Buildings Directive“, kurz

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