Deutscher Zoll: Jagd auf russische Autos
Maennlichkeit nur ein soziales Konstrukt? Deutsche Fussballfrauen verlieren gegen Sambia
Brief eines Theologen an einen inhaftierten Arzt
Arzt in Bochum zu Haftstrafe verurteilt wegen Ausstellung falscher Impfzertifikate
Dr. Habig, ein Arzt in Bochum, wurde zu einer Haftstrafe von 34 Monaten verurteilt, weil er über 600 falsche Impfzertifikate ausgestellt haben soll. Es besteht die Möglichkeit weiterer Verurteilungen wegen weiterer falscher Impfzertifikate. Der Vorwurf der gewerbsmäßigen Absicht wurde fallen gelassen.
Brief an Dr. Habig
Achijah Zorn hat einen Brief an Dr. Habig im Gefängnis und an seine Frau an ihre Privatadresse geschrieben. Er drückt seine Bewunderung für Dr. Habigs Handeln aus und betont, dass er persönlich niemals ein falsches Impfzertifikat in Betracht gezogen hätte. Er lobt Dr. Habig dafür, dass er sich den Sorgen derjenigen angenommen hat, die Zweifel an den Corona-Maßnahmen haben, und dass er einen Weg gewählt hat, der gegen staatliche Gesetze gerichtet war.
Ethik und Glaube
Achijah Zorn betont, dass die Corona-Maßnahmen und Impfungen hochumstritten sind und dass es viele ungeklärte Fragen gibt. Er kritisiert die Regierungen dafür, dass sie sich auf die Seite der Pharmakonzerne gestellt haben und fordert methodisch saubere Langzeitstudien, um Licht in diese Fragen zu bringen. Er zitiert die Bibel und betont, dass es Zeiten gibt, in denen es wichtiger ist, seinem Wissen, Gewissen und Glauben zu folgen, auch wenn man dafür einen hohen Preis bezahlen muss.
SEO-Optimierung:
Arzt in Bochum zu Haftstrafe verurteilt wegen Ausstellung falscher Impfzertifikate
Ein Arzt in Bochum, Dr. Habig, wurde zu einer Haftstrafe von 34 Monaten verurteilt, weil er über 600 falsche Impfzertifikate ausgestellt haben soll. Weitere Verurteilungen stehen im Raum. Der Vorwurf der gewerbsmäßigen Absicht wurde fallen gelassen.
Brief an Dr. Habig: Bewunderung für sein Handeln
Achijah Zorn hat einen Brief an Dr. Habig im Gefängnis und an seine Frau an ihre Privatadresse geschrieben. Er drückt seine Bewunderung für Dr. Habigs Handeln aus und betont, dass er persönlich niemals ein falsches Impfzertifikat in Betracht gezogen hätte. Er lobt Dr. Habig dafür, dass er sich den Sorgen derjenigen angenommen hat, die Zweifel an den Corona-Maßnahmen haben, und dass er einen Weg gewählt hat, der gegen staatliche Gesetze gerichtet war.
Ethik und Glaube: Kritik an den Corona-Maßnahmen
Achijah Zorn betont, dass die Corona-Maßnahmen und Impfungen hochumstritten sind und dass es viele ungeklärte Fragen gibt. Er kritisiert die Regierungen dafür, dass sie sich auf die Seite der Pharmakonzerne gestellt haben und fordert methodisch saubere Langzeitstudien, um Licht in diese Fragen zu bringen. Er zitiert die Bibel und betont, dass es Zeiten gibt, in denen es wichtiger ist, seinem Wissen, Gewissen und Glauben zu folgen, auch wenn man dafür einen hohen Preis bezahlen muss.
Unterstützung: Wenn Ihnen unser Artikel gefallen hat, unterstützen Sie diese Form des Journalismus.
Original Artikel Teaser
Brief eines Theologen an einen inhaftierten Arzt
Der Arzt Dr. Habig ist in Bochum zu 34 Monaten Haft verurteilt worden, weil er über 600 falsche Impfzertifikate ausgestellt haben soll. Für weitere falsche Impfzertifikate stehen haftverlängernde Folge-Verurteilungen im Raum. Der Vorwurf der gewerbsmäßigen Absicht musste fallen gelassen werden. Den folgenden Brief hat Achijah Zorn dem Arzt ins Gefängnis und seiner Frau an die Privatadresse geschrieben. Sehr geehrter Herr Doktor Habig! Leider kenne ich Sie nicht persönlich. Aber was ich die letzten Tage über Sie und Ihre Frau gelesen und gehört habe, hat mein Herz berührt. Für mich als „Ungeimpften“ kam ein falsches Impfzertifikat nie in Betracht und in allen Gesprächen habe ich immer davon abgeraten. Vielleicht bin ich da zu sehr Beamter. Mit bewussten Gesetzesübertretungen tue ich mich
