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Die Unvermeidlichkeit von Alternativen für Deutschland | Von Roberto J. De Lapuente

Published On: 8. Juli 2023 14:48

gen Parteien, die sich von der AfD abheben, sind diejenigen, die sie ignorieren und beschimpfen. Die AfD profitiert davon, dass ihre Wähler von den etablierten Parteien nicht ernst genommen werden und keine politischen Alternativen angeboten bekommen. Die Wähler wählen die AfD aus Verzweiflung und Protest gegen die eintönige Programmatik der anderen Parteien. Die Kritiker der AfD, wie Jan Böhmermann und Stephan Kramer, versuchen die Wähler durch Beschimpfungen und Pauschalurteile zu überzeugen, erreichen aber das genaue Gegenteil. Die AfD gewinnt immer mehr an Zustimmung und die Kritiker werden als Sittenwächter der politischen Korrektheit wahrgenommen.

In den letzten Tagen fühlten sich viele Menschen an die Zeit vor 1933 erinnert, als ein AfD-Mitglied den Posten eines Landrats im Landkreis Sonneberg übernahm. Obwohl die AfD nur einen sehr kleinen Teil des Bundesgebiets regiert, wurde dies als bedrohlich wahrgenommen. Der Vergleich mit der NSDAP wurde erneut gezogen, obwohl die AfD eher mit der Union und der FDP vergleichbar ist, deren Gründungsmitglieder oft ehemalige Nationalsozialisten waren. Die Medien und die Social-Media-Blase reagierten hysterisch, ohne wirkliche Analysen durchzuführen. Selbst der Präsident des thüringischen Verfassungsschutzes, Stephan Kramer, sprach in rüdem Ton und bezeichnete 20 Prozent der Wähler als rechtsextrem. Die Strategie der Nichtbeachtung der AfD hat offensichtlich nicht funktioniert, da die Partei immer mehr Zustimmung erhält. Dabei wurde jedoch nicht die AfD ignoriert, sondern die Wähler selbst. Die Politik geht an ihnen vorbei und sie fühlen sich nicht gesehen. Statt über ihre Lebenswirklichkeit zu sprechen, wird über rechtsextreme Wähler diskutiert und wie man sie überzeugen kann.

Es ist Unsinn zu behaupten, dass die AfD ignoriert wurde. In den letzten Jahren haben sich alle anderen Parteien genau auf diese Partei bezogen. Kaum eine Partei hat ein eigenes Profil oder Alleinstellungsmerkmal. Die einzigen Parteien, die sich von der AfD unterscheiden, sind diejenigen, die sie ignorieren und beschimpfen. Die AfD profitiert davon, dass ihre Wähler von den etablierten Parteien nicht ernst genommen werden und keine politischen Alternativen angeboten bekommen. Die Wähler wählen die AfD aus Verzweiflung und Protest gegen die eintönige Programmatik der anderen Parteien. Die Kritiker der AfD, wie Jan Böhmermann und Stephan Kramer, versuchen die Wähler durch Beschimpfungen und Pauschalurteile zu überzeugen, erreichen aber das genaue Gegenteil. Die AfD gewinnt immer mehr an Zustimmung und die Kritiker werden als Sittenwächter der politischen Korrektheit wahrgenommen.

In den letzten Tagen fühlten sich viele Menschen an die Zeit vor 1933 erinnert, als ein AfD-Mitglied den Posten eines Landrats im Landkreis Sonneberg übernahm. Obwohl die AfD nur einen sehr kleinen Teil des Bundesgebiets regiert, wurde dies als bedrohlich wahrgenommen. Der Vergleich mit der NSDAP wurde erneut gezogen, obwohl die AfD eher mit der Union und der FDP vergleichbar ist, deren Gründungsmitglieder oft ehemalige Nationalsozialisten waren. Die Medien und die Social-Media-Blase reagierten hysterisch, ohne wirkliche Analysen durchzuführen. Selbst der Präsident des thüringischen Verfassungsschutzes, Stephan Kramer, sprach in rüdem Ton und bezeichnete 20 Prozent der Wähler als rechtsextrem. Die Strategie der Nichtbeachtung der AfD hat offensichtlich nicht funktioniert, da die Partei immer mehr Zustimmung erhält. Dabei wurde jedoch nicht die AfD ignoriert, sondern die Wähler selbst. Die Politik geht an ihnen vorbei und sie fühlen sich nicht gesehen. Statt über ihre Lebenswirklichkeit zu sprechen, wird über rechtsextreme Wähler diskutiert und wie man sie überzeugen kann.

Es ist Unsinn zu behaupten, dass die AfD ignoriert wurde. In den letzten Jahren haben sich alle anderen Parteien genau auf diese Partei bezogen. Kaum eine Partei hat ein eigenes Profil oder Alleinstellungsmerkmal. Die einzigen Parteien, die sich von der AfD unterscheiden, sind diejenigen, die sie ignorieren und beschimpfen. Die AfD profitiert davon, dass ihre Wähler von den etablierten Parteien nicht ernst genommen werden und keine politischen Alternativen angeboten bekommen. Die Wähler wählen die AfD aus Verzweiflung und Protest gegen die eintönige Programmatik der anderen Parteien. Die Kritiker der AfD, wie Jan Böhmermann und Stephan Kramer, versuchen die Wähler durch Beschimpfungen und Pauschalurteile zu überzeugen, erreichen aber das genaue Gegenteil. Die AfD gewinnt immer mehr an Zustimmung und die Kritiker werden als Sittenwächter der politischen Korrektheit wahrgenommen.

In den letzten Tagen fühlten sich viele Menschen an die Zeit vor 1933 erinnert, als ein AfD-Mitglied den Posten eines Landrats im Landkreis Sonneberg übernahm. Obwohl die AfD nur einen sehr kleinen Teil des Bundesgebiets regiert, wurde dies als bedrohlich wahrgenommen. Der Vergleich mit der NSDAP wurde erneut gezogen, obwohl die AfD eher mit der Union und der FDP vergleichbar ist, deren Gründungsmitglieder oft ehemalige Nationalsozialisten waren. Die Medien und die Social-Media-Blase reagierten hysterisch, ohne wirkliche Analysen durchzuführen. Selbst der Präsident des thüringischen Verfassungsschutzes, Stephan Kramer, sprach in rüdem Ton und bezeichnete 20 Prozent der Wähler als rechtsextrem. Die Strategie der Nichtbeachtung der AfD hat offensichtlich nicht funktioniert, da die Partei immer mehr Zustimmung erhält. Dabei wurde jedoch nicht die AfD ignoriert, sondern die Wähler selbst. Die Politik geht an ihnen vorbei und sie fühlen sich nicht gesehen. Statt über ihre Lebenswirklichkeit zu sprechen, wird über rechtsextreme Wähler diskutiert und wie man sie überzeugen kann

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Alternativlosigkeit für Deutschland | Von Roberto J. De Lapuente

Ein Standpunkt von Roberto J. De Lapuente. Die größten Wahlkampfhelfer der AfD sind ihre Kritiker: Sie ignorieren, beschimpfen und entmündigen die Wähler, statt sie mit politischen Alternativen zu überzeugen — die Partei profitiert davon. Schimpfen und Tadeln hat noch niemanden überzeugt. Und dennoch meinen die Sittenwächter der — alternativlosen — politischen Korrektheit, sie würden genau damit die „Abweichler“ wieder auf Linie bringen. Gemeint sind jene Bürger, die im zunehmenden Maße die AfD wählen. Wenn diese erst ignoriert und schlussendlich beschimpft und wie kleine Kinder behandelt wurden, warum sollten sie vom „rechten Rand“ wieder auf den „rechten Weg“ zurückkehren? Dass Wähler ihr Kreuz bei der AfD setzen, dürfte in vielen Fällen weniger ein Bekenntnis zur neoliberalen, rechtskonservativen Gesinnung der Parteiführung sein

Details zu Alternativlosigkeit für Deutschland | Von Roberto J. De Lapuente

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