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Erzbischof sagt, dass die Bezeichnung „Gott als ‚unser Vater'“ problematisch ist aufgrund einer unterdrückenden Patriarchie

Published On: 8. Juli 2023 16:00

Die Verwendung des Begriffs „Vater“ für Gott ist für Menschen, die unter einem „unterdrückenden Patriarchat“ gelitten haben, „problematisch“, sagte der Erzbischof von York. Die Telegraph berichtet darüber. Der Erzbischof Stephen Cottrell sagte, der Ausdruck sei „problematisch“ für Missbrauchsopfer sowie für Menschen, die unter einem „unterdrückenden Patriarchat“ gelitten haben. Der Erzbischof mischte sich in die kontroverse Debatte über das Geschlecht Gottes ein und äußerte sich in seiner Begrüßungsrede vor der Generalsynode, dem gesetzgebenden Organ der Kirche von England, die in York tagt. Das Vaterunser, das christliche Gebet, das aus der Frage der Jünger Jesu entstand, wie sie beten sollten, beginnt mit den Worten: „Unser Vater im Himmel, geheiligt werde dein Name“ und enthält die männlichen Pronomen „Er“ und „Ihm“ in Bezug auf Gott. Der Erzbischof von York hat jedoch vorgeschlagen, dass die Verwendung des Begriffs „Vater“ „problematisch“ für diejenigen ist, die unter missbräuchlichen Vätern gelitten haben, und für diejenigen, die von Klerikern missbraucht wurden, die als ihre geistlichen Väter bekannt sind. Die Äußerungen des Erzbischofs lösten eine gemischte Reaktion in der gespaltenen Kirche aus. Liberale, feministische Geistliche innerhalb der Kirche von England sagten, dass wir Gott „Papa“ nennen müssen, nur weil Jesus Gott „Papa“ genannt hat, und stimmten seiner Intervention zu dem kontroversen Thema zu. Konservative Christen kritisierten den Erzbischof dafür, dass er seine „Anweisungen aus der Kultur und nicht aus der Schrift“ bezieht. In einer Rede, die sich auf die Themen Zusammenarbeit und Zusammenarbeit konzentrierte, sagte der Erzbischof, dass für Christen der „Gott, zu dem wir beten, ‚Vater‘ ist“. Er fügte hinzu: „Ja, ich weiß, dass das Wort ‚Vater‘ für diejenigen problematisch ist, deren Erfahrung mit irdischen Vätern zerstörerisch und missbräuchlich war und für uns alle, die wir unter einem unterdrückenden patriarchalischen Griff am Leben gelitten haben.“ Seine Äußerungen folgen auf das vorherige Treffen der Synode im Februar, bei dem die Vorstellung eines geschlechtsneutralen Gottes vorgeschlagen wurde. Es wurden Vorschläge an die Liturgiekommission gemacht, die Formen religiöser Anbetung und Gottesdienste innerhalb der Kirche vorbereitet und fördert, ein Projekt „über geschlechtsspezifische Sprache“ in Bezug auf Gott zu prüfen. Warum darf Gott heutzutage als einziger nicht seine bevorzugten Pronomen verwenden? Lesenswert in voller Länge.

Die Verwendung des Begriffs „Vater“ für Gott ist „problematisch“

Der Erzbischof von York hat erklärt, dass die Verwendung des Begriffs „Vater“ für Gott für Menschen, die unter einem „unterdrückenden Patriarchat“ gelitten haben, „problematisch“ ist. Diese Aussage wurde während der Generalsynode der Kirche von England gemacht und hat eine gemischte Reaktion innerhalb der Kirche ausgelöst. Liberale, feministische Geistliche unterstützen den Erzbischof, während konservative Christen seine Aussagen kritisieren. Die Debatte über das Geschlecht Gottes wurde bereits im Februar auf der Synode diskutiert, als die Idee eines geschlechtsneutralen Gottes vorgeschlagen wurde.

Der Wunsch nach geschlechtsneutraler Sprache für Gott

Die Diskussion über die Verwendung geschlechtsneutraler Sprache für Gott hat in der Kirche von England an Fahrt aufgenommen. Einige Mitglieder der Kirche haben vorgeschlagen, dass die Liturgiekommission ein Projekt zur Überprüfung der geschlechtsspezifischen Sprache in Bezug auf Gott starten sollte. Der Erzbischof von York hat sich in diese Debatte eingeschaltet und erklärt, dass die Verwendung des Begriffs „Vater“ für Gott problematisch sein kann, insbesondere für diejenigen, die unter missbräuchlichen Vätern oder Klerikern gelitten haben.

Reaktionen innerhalb der Kirche

Die Äußerungen des Erzbischofs von York haben zu einer geteilten Reaktion innerhalb der Kirche von England geführt. Liberale, feministische Geistliche unterstützen den Erzbischof und stimmen seiner Intervention zu. Sie argumentieren, dass Jesus Gott als „Papa“ bezeichnet hat und dass dies ein Grund ist, Gott ebenfalls so anzusprechen. Konservative Christen hingegen kritisieren den Erzbischof dafür, dass er sich von der Kultur beeinflussen lässt und nicht von der Schrift. Die Diskussion über das Geschlecht Gottes und die Verwendung geschlechtsneutraler Sprache wird voraussichtlich weiterhin kontrovers diskutiert werden

Original Artikel Teaser

Calling God ‘Our Father’ is Problematic Because of Oppressive Patriarchy, Says Archbishop

Calling God “our Father” is “problematic” for people who have suffered under “oppressive patriarchy”, the Archbishop of York has said. The Telegraph has the story. The Most Rev Stephen Cottrell said the phrase is “problematic” for victims of abuse as well as people who have suffered under “oppressive patriarchy”. The Archbishop waded into the controversial debate on God’s gender in his presidential welcome address to General Synod, the Church of England’s legislative body, which is convening in York. The Lord’s Prayer, the Christian prayer which derives from when Jesus’s disciples asked him how they should pray, begins: “Our Father, which art in heaven, Hallowed be thy Name”, and contains the male pronouns, ‘He’ and ‘Him’, in reference to God. However, the Archbishop

Details zu Calling God ‘Our Father’ is Problematic Because of Oppressive Patriarchy, Says Archbishop

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