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Internationale Gruppe von Anwälten schließen sich zusammen, um sich gegen den Machtanspruch der WHO zu stellen

Published On: 8. Juli 2023 11:30

Breaking News: Anwälte aus zehn Ländern haben am Montag eine Erklärung veröffentlicht, in der sie ihre Ablehnung des von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) vorgeschlagenen Pandemie-Vertrags, offiziell bekannt als WHO CA+, und der Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGH) zum Ausdruck bringen. Am Wochenende vom 30. Juni bis 2. Juli fand der erste internationale Anwältekongress von Anwälte für Aufklärung e.V. in Köln, Deutschland, statt. Der Kongress konzentrierte sich auf die IGH und den Pandemie-Vertrag. Eine starke Allianz von Anwälten aus ganz Europa, unterstützt von Anwälten weltweit, formiert sich gegen den WHO-Pandemie-Vertrag. „Wir Anwälte sagen: Nein zum Totalitarismus. Klare Aussagen der Anwälte über die Pläne, die WHO zu einer Art ‚Gesundheitsweltregierung‘ zu machen: Wir sagen NEIN!“, twitterte Dr. Alexander Christ am Sonntag. Im Folgenden finden Sie ihre Presseerklärung sowie die von Markus Haintz getwitterten Bilder und den Text aus den Bildern.

Pressemitteilung von Anwälte für Aufklärung e.V. Köln, 3. Juli 2023 Anwälte aus zehn Ländern haben sich auf einem internationalen Anwältekongress am Wochenende in Köln mit dem WHO-Pandemie-Vertrag und der geplanten Änderung der Internationalen Gesundheitsvorschriften befasst. Als Gastgeber des Kongresses haben wir, die Anwälte für Aufklärung e.V. aus Deutschland, heute zu einer Pressekonferenz eingeladen, an der Anwälte aus Österreich, der Schweiz, Liechtenstein, Frankreich, Spanien, Italien, der Tschechischen Republik, den Niederlanden, Israel und Deutschland teilgenommen haben. Die wichtigsten Ergebnisse des Treffens: Wir Anwälte lehnen den Plan ab, einen Pandemie-Vertrag der Weltgesundheitsorganisation WHO auszuarbeiten und die Gesundheitsvorschriften IGH zu ändern. Insbesondere fordern wir die europäischen Staaten auf, sich nicht an den Plänen zu beteiligen, der WHO in Zukunft weitreichende Rechte einzuräumen, zukünftige Pandemien zu erklären und Vorschriften zur Bekämpfung solcher Pandemien festzulegen, denen die Mitgliedstaaten dann obligatorisch und ohne weitere nationale Eingriffsmöglichkeiten oder Überprüfung folgen müssten. Um in Zukunft effektiver und klarer auf Verletzungen der grundlegenden Menschenrechte und auf Einschränkungen von Freiheit und Grundrechten gegenüber Bevölkerungen durch demokratische Staaten reagieren zu können, haben sich die Anwälte in Köln zu einer Internationalen Anwaltsvereinigung, der International Association of Lawyers for Human Rights (IAL), zusammengeschlossen. 27 Unterschriften der ersten Unterzeichner befinden sich auf dem Gründungsdokument des Anwaltsverbandes, der in den kommenden Wochen entscheidend wachsen wird. Hinter der Gründung stehen unter anderem die Anwälte für Grundrechte/Aufklärung Österreich, die Anwälte für Aufklärung e.V. Deutschland, Mitglieder des Anwaltsausschusses aus der Schweiz, Anwälte des spanischen Verbands Units per la Veritat, um nur einige Beispiele zu nennen. Die Konferenz dient der Erweiterung der internationalen Zusammenarbeit von Anwälten, die bereits kritisch die Rechtswidrigkeit staatlicher Maßnahmen und die Fragilität des nationalen Rechtsstaats während der Corona-Zeit thematisiert haben. Diese unerwünschten Entwicklungen werden auf die Ebene supranationaler Organisationen wie insbesondere die Weltgesundheitsorganisation (WHO) gehoben, die mit Hilfe des sogenannten Pandemie-Vertrags in der Lage sein soll, nationale sowie europäische Souveränitätsrechte im Falle einer zukünftigen Pandemie zu umgehen. Dem stellen sich die in Köln versammelten Anwälte entgegen, die sich hingegen für die strikte Einhaltung der Menschenrechte, Grundrechte und Freiheiten einsetzen. Das Kernprinzip lautet hier: Die Würde des Menschen ist unantastbar. Die UN-Charta, aus der die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte hervorgeht, das UN-Übereinkommen über bürgerliche und politische Rechte sowie über wirtschaftliche und soziale Rechte und die Europäische Menschenrechtskonvention beanspruchen alle unverzichtbare Gültigkeit. Diese dürfen unter keinen Umständen durch einen WHO-Pandemie-Vertrag tatsächlich oder de facto aufgehoben werden, nicht einmal und insbesondere nicht in Zeiten von Pandemien oder anderen Gesundheitskrisen. Wir Anwälte stehen für den Schutz grundlegender Prinzipien demokratischer Rechtsstaatlichkeit, für eine strikte Gewaltenteilung im Sinne des Prinzips der „checks and balances“, für das Legalitätsprinzip, für das Selbstbestimmungsrecht der Völker, für das Prinzip, dass alle Macht vom Volk ausgehen muss, für die Informationsfreiheit und vor allem für ein umfassendes Verbot von Zensur in allen Staaten. All diese Prinzipien widersprechen den Inhalten des sogenannten „WHO Pandemie-Vertrags“, der derzeit ausgearbeitet wird, und den erwarteten Änderungen der „Internationalen Gesundheitsvorschriften“ (IGH), die 2024 zur Entscheidung auf der WHO-Generalversammlung vorgelegt werden sollen. Nach dem aktuellen Kenntnisstand, der unter anderem auf der Website des Europarats zu finden ist, zielen der Pandemie-Vertrag und die Änderungen der IGH darauf ab, die Weltgesundheitsorganisation in die Rolle einer de facto „Weltgesundheitsregierung“ als supranationale und globale Superorganisation zu bringen. Die WHO soll in Zukunft unter anderem mit folgenden Aufgaben betraut werden: Früherkennung und Prävention von Pandemien, die die Einrichtung eines ursachenfreien globalen Frühwarn- und Überwachungssystems erfordern, Aufbau und Stärkung der WHO als Koordinierungsstelle für globale Gesundheitsfragen, was nationale und lokale Gesundheitsbehörden effektiv entmachten würde und somit dem Subsidiaritätsprinzip grundlegend widerspricht, Stärkung der internationalen Zusammenarbeit in Bereichen wie Überwachung, Warnungen und Reaktionen, was einer Etablierung eines globalen Überwachungssystems von Bürgern durch Staaten gleichkäme, durchgesetzt von der WHO; und weltweite Bekämpfung von „Desinformation“, was einer Einführung von Zensur gleichkäme. Aus Sicht der Anwälte würden alle vier Ziele zu einem globalen Überwachungs- und Bevormundungssystem der WHO in einer unerträglichen Weise führen, das den Grundsätzen des Rechtsstaats widerspricht. Unter den Grundsätzen, die unverbrüchliche Gültigkeit beanspruchen, ist als erstes das Prinzip der individuellen Selbstbestimmung zu nennen, das insbesondere in einer Krise wie einer echten Pandemie immer Vorrang vor staatlichem oder sogar supranationalem Bevormundung haben muss. Zweitens gibt es das Subsidiaritätsprinzip, nach dem eine höhere staatliche oder soziale Einheit nur dann eingreifen darf, um zu helfen und Funktionen zu übernehmen, wenn die Kräfte der untergeordneten Einheit nicht ausreichen, um die notwendige Funktion auszuführen. Gerade in einer Pandemie muss immer Vorrang für lokale Entscheidungen über notwendige Maßnahmen gelten. In der vergangenen Corona-Pandemie hat die WHO zum Beispiel durch ein globales Versagen gezeigt, dass sie zu keiner Zeit in der Lage war, die Situation richtig einzuschätzen. Die Übertragung von Macht an eine anonyme, nicht demokratisch legitimierte Organisation mit mafiösen Strukturen, die aus dubiosen Geldquellen versorgt wird und der pharmazeutischen Lobby nahesteht – um es milde auszudrücken – und die in Zukunft uneingeschränkt bestimmen können soll, wann eine Pandemie ausgebrochen ist, wann sie vorbei ist und wie sich die Menschen weltweit dann verhalten sollen, ist entschieden abzulehnen. Wir Anwälte sagen: Nein zum WHO-Pandemie-Vertrag und Nein zur Änderung der Internationalen Gesundheitsvorschriften! Dr. Alexander Christ, Sprecher Anwälte für Aufklärung e.V., Hohenzollerndamm 112, 14199 Berlin, [email protected] www.afaev.de Folgen Sie Daily Expose auf Telegramm

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International group of lawyers join forces to oppose WHO’s power grab

Breaking News On Monday, a group of lawyers from ten countries released a statement voicing their opposition to the World Health Organisation’s (“WHO’s”) proposed Pandemic Treaty, officially known as WHO CA+, and the amendments to the International Health Regulations (“IHRs”).  Over the weekend of 30 June to 2 July, the first international lawyers’ congress of Anwälte für Aufklärung e.V. (English translation Lawyers for Enlightenment e.V.) was held in Cologne, Germany. The congress focused on the IHRs and the Pandemic Treaty. A strong alliance of lawyers from all over Europe, supported by lawyers worldwide, is forming against the WHO Pandemic Treaty. “We, the lawyers say: No to totalitarianism. Clear statements by the lawyers about the plans to make the WHO a

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