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Österreichs Beitritt zur NATO angesichts des Einsatzes von Streubomben in der Ukraine
Die USA werden in Zukunft Streubomben an die Ukraine liefern, obwohl diese international geächtet sind. Gleichzeitig hat die NATO einen großen Schritt unternommen, um Österreich und die Schweiz vollständig zu integrieren. Die Verteidigungsminister beider Länder haben eine Absichtserklärung unterzeichnet, um unter den NATO-Raketenschirm zu schlüpfen. Kurz darauf gab das Weiße Haus bekannt, dass es völkerrechtlich umstrittene Streumunition in die Ukraine liefern wird. Diese Entscheidung hat sogar in westlichen pro-ukrainischen Medien für einen Schock gesorgt.
Der ehemalige CIA-Offizier Phil Giraldi sieht die Entscheidung kritisch. Er argumentiert, dass Streumunition den Krieg für die Ukraine nicht gewinnen wird und viele Zivilisten töten wird. Die nicht explodierten Blindgänger werden auch in Zukunft eine Bedrohung für das ukrainische Ackerland darstellen. Gleichzeitig hat die NATO in Österreich Fakten geschaffen, ohne die Bevölkerung oder das Parlament über die genauen Pläne zu informieren. Es fand eine Kundgebung gegen den Beitritt Österreichs zum NATO-Raketenschirm statt, bei der etwa 150 Menschen protestierten.
Die Rolle der Medien bei diesem überfallsartigen Manöver der österreichischen Regierung ist besonders hervorzuheben. Im Vorfeld des Treffens der DACH-Verteidigungsminister wurde der Ball flach gehalten, doch danach zeigte man sich erfreut. Einige Demonstranten betonten die finanzielle Komponente des Beitritts, da Österreich und die Schweiz finanzkräftige Zahler für die Beschaffung von US-Raketen für Europa sind. Es läuft auch eine Bürger-Petition gegen den Beitritt, jedoch gibt es keine Volksabstimmung dazu.
Die Neutralität von Österreich und der Schweiz wird im Gleichschritt begraben, während die USA Streubomben in die Ukraine liefern und die NATO ihre Expansion vorantreibt
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Streubomben in die Ukraine – Österreich in die NATO
Die USA liefern künftig Streubomben an die Ukraine – diese sind international geächtet. Fast zeitgleich hat die NATO einen großen Schritt gemacht, um sich Österreich und die Schweiz gänzlich einzuverleiben. Zwei Meldungen an einem Tag zum Zustand der Militarisierung des Westens: Österreich und die Schweiz, die letzten verbliebenen neutralen Flecken Mitteleuropas schlüpfen unter den NATO-Raketenschirm. Dafür haben die Verteidigungsminister der beiden Länder eine Absichtserklärung unterschrieben. Wenige Stunden später gab das Weiße Haus bekannt, künftig völkerrechtlich umstrittene und international geächtete Streumunition in die Ukraine zu liefern. Fluch Streubomben Wenige Tage nach Beginn des Krieges hatte Washington Russland verurteilt, da es Streubomben einsetzen würde. Dies sei ein Kriegsverbrechen, warf man Moskau vor. Jetzt schickt man selbst ähnliche Munition. Was sogar in westlichen
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