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Pfizer Bericht ueber Impfschaeden 3000 Todesfaelle und 70’000 Faelle von schwerem Covid

Published On: 8. Juli 2023 0:08

Bild: K. Demeter/Midjourney Veröffentlicht am 8. Juli 2023 von Red. Fast 400 Seiten, eine Liste von mehr als 10’000 Krankheiten oder Störungen, fünf Millionen gemeldete unerwünschte Ereignisse, darunter 3000 Todesfälle. Dies sind die beeindruckenden Zahlen eines kürzlich von Pfizer veröffentlichten Berichts über die Schäden, die durch den «Impfstoff» gegen «Covid» verursacht wurden. Dieser wurde Millionen von Menschen weltweit injiziert.

Die Grenzen der passiven Pharmakovigilanz

Der Pharmariese hat die Spontanmeldungen über unerwünschte Ereignisse, die bei den Pharmakovigilanzstellen eingegangen sind, in einer Tabelle zusammengestellt. Angesichts des passiven Charakters der Überwachung ist davon auszugehen, dass die Zahl der Betroffenen bis zu 100-fach unterschätzt wird. Der Pfizer-Bericht berücksichtigt die bis zum 18. Juni 2022 eingegangenen Meldungen. Sie werden nach «schwerwiegenden» und «nicht schwerwiegenden» Erkrankungen unterschieden. Beim Durchblättern des Dokuments wird deutlich, dass die ersteren in den meisten Fällen überwiegen. Die Liste der Krankheiten ist mit über 10’000 Einträgen sehr lang. Die Krankheiten betreffen fast alle Organe des Körpers. Von Herz-Kreislauf-Erkrankungen bis zu Schwangerschaftsproblemen: eine endlose Liste.

Auffallend ist beispielsweise die Zahl der Herz-Kreislauf-Erkrankungen, die nach der Injektion aufgetreten sind: mehr als 270 Pathologien, von denen fast 127’000 in diesem Bereich betroffen sind. Darunter sind etwa 22’000 Fälle von Myokarditis, Perikarditis und Myoperikarditis. Es gibt ausserdem über 100’000 Ereignisse, die das Lymphsystem und das Blut betreffen. Zudem gab es fast 225’000 gemeldete Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes sowie mehr als 61’000, welche die Augen und das Sehvermögen betreffen, darunter fast 1000 Fälle von völliger Erblindung. Die Zahl der Magen-Darm-Erkrankungen ist ebenfalls exorbitant: etwa 318’000 Meldungen. Fast 32’000 Fälle von Schädigungen des Immunsystems werden ebenfalls gelistet. Und dann ist da noch die beunruhigende Zahl von 700 schwangerschaftsbedingten Komplikationen. Notabene für ein Arzneimittel, das in vielen Ländern schwangeren Frauen wärmstens empfohlen wurde. In Italien wurden diese Frauen mit Erpressung durch den «grünen Pass» praktisch dazu gezwungen.

Schweres «Covid» gehört auch zu den unerwünschten Ereignissen

Der vielleicht überraschendste Eintrag findet sich in der langen Liste der durch Infektionen und Infektionskrankheiten verursachten Krankheiten, die insgesamt mehr als 167’000 Meldungen umfasst: Die am häufigsten als unerwünschte Wirkung gemeldete Krankheit ist «Covid19», also die Krankheit, die der Impfstoff eigentlich verhindern sollte. Ja, aus dem Pfizer-Bericht geht hervor, dass das mRNA-Produkt sein einziges Ziel verfehlt hat: Fast 75’000 Covid-Fälle wurden nach der Injektion gegen Covid gemeldet. Die überwiegende Mehrheit davon, über 71’000, wird als schwerwiegend eingestuft. Zu diesen Fällen kommen noch 1600 Personen hinzu, bei denen nach der Verabreichung eine Covid-Lungenentzündung diagnostiziert wurde.

Das Paradoxon des Impfstoffs, der die Krankheit, gegen die er entwickelt wurde, nicht verhindert

Die Gesundheitsbehörden und Star-Virologen sowie Pfizer selbst mussten zugeben, dass der Impfstoff die Ansteckung und Übertragung von SARS-Cov-2 nicht verhindert. Man hatte aber versichert, dass die angebliche Wirksamkeit den Schutz vor schweren Covid-Erkrankungen betrifft. Aus dem Pfizer-Bericht geht hervor, dass selbst diese Behauptung falsch war und somit widerlegt ist. Es gibt insgesamt fast 5 Millionen gemeldete Schäden nach der Impfung. Zahlen, die unterschätzt werden, weil sie aus einem passiven Pharmakovigilanzsystem stammen, also nur auf Spontanmeldungen beruhen. Ausserdem betreffen sie nur einen der zugelassenen und verabreichten «Impfstoffe» gegen Covid: den von Pfizer. Wir können uns nur vorstellen, wie viele Gesundheitsprobleme bei geimpften Personen tatsächlich aufgetreten sind. Und obwohl diese Meldung bereits seit einigen Tagen kursiert und zuerst von The New Daily Compass publiziert wurde, hat kein Medium darüber berichtet. Unsichtbare Opfer, trotz allem.

Und so bleiben die Geschädigten unsichtbar, auf dem ungangbaren Weg, ein Heilmittel für jene Krankheiten zu finden, an denen sie nach der Verabreichung leiden. Und zu versuchen, eine gerechte Entschädigung für den erlittenen Schaden zu erhalten. Bis heute ist jedoch kein mea culpa von den Behörden gekommen. Nicht einmal ein Wort der Entschuldigung dafür, dass Millionen von meist gesunden Menschen gezwungen wurden, sich ein Medikament spritzen zu lassen, das unwirksam und potenziell schädlich ist. Zum Originalbeitrag auf Italienisch

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Pfizer-Bericht über Impfschäden: 3000 Todesfälle und 70'000 Fälle von schwerem «Covid»

Bild: K. Demeter/Midjourney Veröffentlicht am 8. Juli 2023 von Red. Fast 400 Seiten, eine Liste von mehr als 10’000 Krankheiten oder Störungen, fünf Millionen gemeldete unerwünschte Ereignisse, darunter 3000 Todesfälle. Dies sind die beeindruckenden Zahlen eines kürzlich von Pfizer veröffentlichten Berichts über die Schäden, die durch den «Impfstoff» gegen «Covid» verursacht wurden. Dieser wurde Millionen von Menschen weltweit injiziert. Die Grenzen der passiven Pharmakovigilanz Der Pharmariese hat die Spontanmeldungen über unerwünschte Ereignisse, die bei den Pharmakovigilanzstellen eingegangen sind, in einer Tabelle zusammengestellt. Angesichts des passiven Charakters der Überwachung ist davon auszugehen, dass die Zahl der Betroffenen bis zu 100-fach unterschätzt wird. Der Pfizer-Bericht berücksichtigt die bis zum 18. Juni 2022 eingegangenen Meldungen. Sie werden nach «schwerwiegenden» und «nicht schwerwiegenden» Erkrankungen unterschieden. Beim

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