Die Unvermeidbarkeit von Alternativen für Deutschland | Von Roberto J. De Lapuente
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Psychologie, Beeinflussung und NATO-Gipfel
Vorbereitung auf den NATO-Gipfel in Vilnius: NATO verstärkt Öffentlichkeitsarbeit zum Ukraine-Krieg
Die NATO intensiviert ihre Bemühungen, die Öffentlichkeit im Vorfeld des NATO-Gipfels in Vilnius mit ihren Behauptungen zum Ukraine-Krieg zu beeinflussen. Laut NATO ist Russland allein für den Konflikt verantwortlich, während die NATO als Friedensmacht dargestellt wird, die gezwungen ist, sich weiter aufzurüsten und die Verträge über eine europäische Friedensordnung zu verletzen. Die NATO setzt auf „strategische Kommunikation“, um ihre Meinung zu verbreiten.
Der Militärbereich wird in Deutschland und den USA massiv ausgebaut, während das Klima, die Sozial-, Bildungs- und Gesundheitspolitik sowie die Infrastruktur vernachlässigt werden. Die NATO plant, die Ukraine weiterhin zu unterstützen und erwartet ein klares Signal in diese Richtung auf dem Gipfel in Vilnius. Der ehemalige NATO-General Kujat kritisiert diese Unterstützung als blutig und verlustreich und fordert eine ganzheitliche Strategie zur Beendigung des Konflikts, die auch Verhandlungen mit Russland beinhaltet.
Die NATO stellt den Krieg als imperialistischen Raubkrieg dar und rechtfertigt damit die Notwendigkeit, die Militärausgaben weiter zu erhöhen. Die Propaganda der NATO manipuliert die Öffentlichkeit mit Desinformationen über die Weltlage und einer Schwarz-Weiß-Darstellung der Gefahr aus dem Osten. Die NATO versucht sogar, völkerrechtswidrige Gewaltakte der Vergangenheit zu rechtfertigen. Die internationale Informationspolitik der NATO wird vom NATO-Centre of Excellence „StratCom“ in Riga gesteuert.
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Psychologie, Manipulation und NATO-Gipfel
In Vorbereitung auf den NATO-Gipfel in Vilnius verstärkt die NATO ihre Öffentlichkeitsarbeit mit ihren Behauptungen zum Ukraine-Krieg: Demzufolge ist allein Russland der Täter und die NATO die Friedensmacht, die nun zu weiterer Hoch- und Atomrüstung sowie zu weiteren Verletzungen der Verträge über eine europäische Friedensordnung in gemeinsamer Sicherheit gezwungen ist. Mit „strategischer Kommunikation“ wird NATO-Meinung gemacht. Von Bernhard Trautvetter. Das Klima muss warten. Der Militärbereich ist der einzige, der in Deutschland und in den USA massiv ausgebaut wird. Das Klima, die Sozial-, Bildungs- und Gesundheitspolitik sowie die Infrastruktur bleiben dahinter immer weiter zurück. Die NATO müsse und werde die Ukraine weiter unterstützen. Vom Gipfel in Vilnius erwarte er ein klares Signal in diese Richtung. Der ehemalige NATO-General Kujat kritisiert diese
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