Razzia Ungarische Linke in Pädophilie Skandal verstrickt

Die radikale Antifa-Szene in Ungarn ist in einen Pädophilie-Skandal verwickelt. Ein Aktivist der Szikra-Bewegung wurde mit umfangreichem kinderpornographischem Material erwischt, das möglicherweise in seiner eigenen Wohnung hergestellt wurde. Die Ermittler sprechen von extrem sadistischen Inhalten. Die linke ungarische Szikra-Bewegung, die den Grünen nahesteht und enge Verbindungen zur gewalttätigen Antifa-Szene hat, gerät derzeit in eine Kinderporno-Affäre. Ein Mitglied der Organisation, András Egyed, beging angeblich Selbstmord, nachdem die Polizei vor zwei Wochen kinderpornographisches Material bei ihm gefunden hatte. Die Ermittlungen haben auch seine Lebensgefährtin Krisztina Dobos ins Visier genommen, bei der eine Durchsuchung der gemeinsam genutzten Wohnung weiteres kinderpornographisches Material ergab.

Die Ermittler versuchen nun herauszufinden, ob Egyed selbst auf den Aufnahmen zu identifizieren ist und ob er Komplizen hatte. Es wurden mehrere zehntausend kinderpornographische Dateien sichergestellt, darunter auch Aufnahmen von sadistischen Folterungen von Kindern im Alter von zwei oder drei Jahren. Egyed soll vor seinem Tod Kinderspielzeug verbrannt haben, das möglicherweise bei der Herstellung des kinderpornographischen Materials verwendet wurde. Die Szikra-Mitglieder, einschließlich András und Dobos, bestreiten, von Egyeds pädophilen Aktivitäten gewusst zu haben.

Dieser Pädophilie-Skandal erschüttert die Antifa-Szene in Ungarn und wirft ein Schlaglicht auf die Verbindungen zwischen der Szikra-Bewegung und der gewalttätigen Antifa-Szene. Die Ermittlungen werden fortgesetzt, um die volle Tragweite des Skandals aufzudecken und mögliche Komplizen zur Rechenschaft zu ziehen. Es bleibt abzuwarten, welche Konsequenzen dieser Vorfall für die Szikra-Bewegung und ihre Verbindungen haben wird

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RazziaUngarische Linke in Pädophilie-Skandal verstrickt

Die radikale Antifa-Szene Ungarns versinkt in einem Pädophilie-Skandal. Ein gut vernetzter Aktivist der Szikra-Bewegung besaß nicht nur umfangreiches kinderpornographisches Material, sondern könnte es in der eigenen Wohnung angefertigt haben. Ermittler sprechen von extrem sadistischen Inhalten. BUDAPEST. Die linke ungarische Szikra-Bewegung versinkt derzeit in einer Kinderporno-Affäre. Vor zwei Wochen stellte die Polizei bei einem Mitglied der Organisation umfangreiches kinderpornographisches Material sicher. Der mutmaßliche Täter, András Egyed, soll mittlerweile Selbstmord begangen haben. Zuerst berichtete die ungarische Tageszeitung Metropol von dem Skandal. Die radikale Szikra-Bewegung wurde 2020 von dem Journalisten Jámbor András gegründet und steht den Grünen nahe. Zudem besitzen einige Mitglieder beste Kontakte zur gewalttätigen Antifa-Szene und sollen unter anderem an den Überfällen auf vermeintlich Rechte im Februar 2023 in Budapest beteiligt

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