Ziel der Klimaextremisten: Raeterepublik statt repraesentativer Demokratie

Bei Treffen zwischen Klimaextremisten und Politikern, einschließlich des CSU-Politikers Joachim Herrmann, geht es um die Unterwanderung und Rekrutierung von willigen Helfern. Die wirtschaftliche Transformation soll der politischen Transformation folgen, um eine Deindustrialisierung und den inneren Zusammenbruch Deutschlands politisch möglich zu machen.

Die Grünen-Finanzexpertin Jamila Schäfer und der bayerische Innenminister Joachim Herrmann haben etwas gemeinsam, abgesehen davon, dass sie beide aus Bayern kommen. Um Schäfers Expertise in Finanzfragen richtig einschätzen zu können, muss man wissen, dass bei den Grünen diejenigen als Experten für ein Gebiet erklärt werden, die davon am wenigsten verstehen. Ähnlich verhält es sich mit Robert Habeck, der zusammen mit seiner Frau Kinderbücher schreibt und von Wirtschaft wenig Ahnung hat, sowie mit Cem Özdemir, der als Sozialpädagoge nichts über Landwirtschaft weiß. Laut einer Recherche der Zeitung WELT hat sich Schäfer mit Klimaextremisten der „Letzten Generation“ getroffen, was an sich nicht überraschend ist. Jedoch ist es befremdlich, dass auch der bayerische Innenminister Herrmann sich mit ihnen getroffen hat. Offenbar haben sich Herrmann und die Klimaextremisten gut verstanden, so dass Herrmann im Dezember 2022 gesagt haben soll, dass der Klimaschutz zu langsam vorankomme. Herrmann soll sogar angeboten haben, per E-Mail in Kontakt zu bleiben. Es stellt sich die Frage, ob Herrmann auch den Bürgern, die arbeiten und Steuern zahlen, die Probleme durch die Aktionen der Klimaextremisten haben, in Kontakt bleiben würde. Herrmann und die Ministerpräsidentin des Saarlandes, Anke Rehlinger, haben das Treffen mit den Klimaextremisten bestätigt, aber keine weiteren Details genannt. Es bleibt unklar, was Herrmann und Rehlinger ihren Wählern verheimlichen wollen. Es wird vermutet, dass es um Unterwanderung und die Gewinnung von willigen Helfern der „Letzten Generation“ geht.

Die „Letzte Generation“ dürfte den Ermittlungen der Generalstaatsanwaltschaft gelassen entgegensehen, da sie offenbar Kontakte zur bayerischen Staatsregierung hat. Bundesminister Habeck hat die Klimaextremisten nach einer Razzia in Schutz genommen und die Polizeibeamten mit Schlägerbanden der Nazis verglichen. Es scheint darum zu gehen, willige Helfer der „Letzten Generation“ zu gewinnen und die politische Transformation voranzutreiben. Die Ziele der „Letzten Generation“ beinhalten die Einsetzung von Bürgerräten und letztendlich die Transformation der parlamentarischen Demokratie in eine Räterepublik. TE wird eigene Recherchen durchführen und Winfried Kretschmann, Anke Rehlinger und Joachim Herrmann nach ihren Kontakten zur „Letzten Generation“ befragen. Es bleibt abzuwarten, wie auskunftsfreudig die Regierenden sein werden.

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Ziel der Klimaextremisten: Räterepublik statt repräsentativer Demokratie

Bei Treffen von Klimaextremisten mit Politikern – so auch mit dem CSU-Politiker Joachim Herrmann – geht es um Unterwanderung und Gewinnung williger Helfer. Der wirtschaftlichen soll die politische Transformation folgen, nur so sind Deindustrialisierung und innerer Zusammenbruch Deutschlands politisch möglich. IMAGO / ZUMA Wire Was haben die Finanzexpertin der Grünen, Soziologiestudentin Jamila Schäfer, und der bayerische Innenminister Joachim Herrmann gemeinsam, außer dass sie beide aus Bayern stammen? Um die Expertise der Soziologiestudentin, die vorher ein Jurastudium abgebrochen hatte, in Finanzfragen richtig einordnen zu können, muss man wissen, dass bei den Grünen aus Antidiskriminierungsgründen diejenigen zu Experten für ein Gebiet erklärt werden, die vom fraglichen Gebiet am wenigsten verstehen. So wie Jamila Schäfer nichts von Finanzen versteht, auch nichts von Staatsfinanzen

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