Frueher kaempften sie fuer die Impfung und das Tragen der Maske im Freien heute heisst es: „Bitte entkleiden sie sich nicht

Früher hat die Polizei für die Einführung einer Maskenpflicht und eine vollständig geimpfte Bevölkerung gekämpft, aber heute heißt es „Bitte entkleiden sie sich nicht“. Das ist das, wofür die heutige Gesellschaft steht – sich selbst extrem wichtig zu nehmen und allen anderen ihren Willen aufzuzwingen, weil sie gerne mit dem Strom schwimmen. Beim diesjährigen Rave the Planet durfte natürlich auch Lauterbach nicht fehlen, da er dies als politisches Statement betrachtet. Aber an solchen Tagen interessiert es niemanden, dass eine aufgebrachte Menge durch Berlin zieht und ihren Müll auf den Straßen und in den Parks hinterlässt. Zum Glück gibt es diesen Sommer 2023 keine Viren mehr und die Menschen werden nicht länger dazu gezwungen, Masken zu tragen. Obwohl dies die Mehrheit der Bevölkerung nicht wirklich gestört hat. Jetzt heißt es jedoch, trinken, trinken, trinken – bis zu 2-3 Liter – es sei denn, man leidet an einer Herz- oder Nierenerkrankung. Aber seien Sie versichert, es wird keine Hitzelockdowns geben und die neuen Wärmepumpen Deutschlands werden die Welt sicherlich retten. Die Tagesschau spricht von einer Hitzewelle, weil im Juli eine Woche lang die Sonne scheint. Sogar Temperaturen von 24-28 Grad werden mittlerweile bei der Tagesschau als tiefrot markiert. Es scheint für den Großteil der Deutschen unvorstellbar zu sein, dass es im Juli tatsächlich Temperaturen über 30 Grad gibt. Es wird heiß in Deutschland: Laut dem Deutschen Wetterdienst (DWD) wird es am Wochenende bei Temperaturen um die 30 Grad an vielen Orten schwül. Am Samstag werden Höchstwerte von 28 bis 36 Grad erwartet. Es wird zunächst sonnig oder leicht bewölkt sein und überall trocken. Am Nachmittag werden dann im Westen und Südwesten die Quellwolken etwas zahlreicher und es können vereinzelt lokale Hitzegewitter zwischen der Eifel und dem Schwarzwald auftreten. Am Sonntag werden die Temperaturen sogar noch weiter steigen – vom Oberrhein bis in die östliche Mitte sind Höchstwerte von bis zu 37 Grad möglich und die 30-Grad-Marke wird vielerorts überschritten. Es wird nur in den höheren Bergregionen und bei Seewind an der Küste Abkühlung geben. Die zunehmende Feuchtigkeit wird die Wärmebelastung deutlich erhöhen, warnte der DWD. In der westlichen Hälfte Deutschlands drohen am Sonntag örtlich heftige Gewitter mit Unwetterpotenzial. Der Deutsche Wetterdienst und das Bundesgesundheitsministerium warnen gemeinsam vor der Hitzewelle in den kommenden Tagen. Das Gesundheitsministerium empfiehlt allen Bürgern, insbesondere Schwangeren, Eltern mit kleinen Kindern, älteren Menschen und chronisch Kranken, Vorsicht walten zu lassen, um gesundheitliche Folgen zu vermeiden. Zu den Empfehlungen gehört ausreichendes Trinken, die Vermeidung körperlicher Anstrengungen, insbesondere zur Mittagszeit und am frühen Nachmittag, das Eincremen und das Verbleiben im Schatten sowie das Kühlhalten der Wohnung. Das Gesundheitsministerium arbeitet derzeit an einem bundesweiten Hitzeschutzplan. Dieser sieht vor, dass das Hitzewarnsystem des Deutschen Wetterdienstes standardmäßig genutzt wird. Die Länder sollen prüfen, ob bei bestimmten Warnstufen eine Reihe von Maßnahmen verpflichtend sein sollten. #sommer #sonne #hitze #tagesschau #nachrichten #news Wie gewohnt enthält einer der ersten Posts der Tagesschau das Wort „verpflichtend“. Aber keine Sorge, die Grünen, SPD und FDP haben alles unter Kontrolle. Aber wir wissen ja, dass die AfD derzeit unser größtes Problem ist. Ab jetzt heißt es, eincremen, viel trinken und auf keinen Fall nach draußen gehen, um das Klima, sich selbst und andere zu schützen 😉

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Früher kämpften sie für die Impfung und das Tragen der Maske im Freien heute heißt es: „Bitte entkleiden sie sich nicht“

Früher kämpfte die Polizei für Maskenpflicht und eine durchgeimpfte Bevölkerung, heute heißt es „Bitte entkleiden sie sich nicht“ Das ist wofür die heutige Gesellschaft steht – sich selbst so unendlich wichtig zu nehmen. Den Willen allen anderen aufzwingen zu wollen, weil man gerne im Gleichschritt mitläuft. Beim diesjährigen Rave the Planet durfte natürlich auch Lauterbach nicht fehlen, schließlich sieht er diesen auch als politisches Statement an. Aber an solchen Tagen interessiert es dann auch niemanden, dass eine wild gewordene Menge durch Berlin fegt und ihren Dreck auf Straßen liegen lässt und in Parks wirft. Zum Glück gibt es in diesem Sommer 2023 keine Viren mehr und die Menschen werden nicht weiter mit dem Maske tragen gegängelt. Wobei es den überwiegenden

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