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Gerichtsverfahren gegen Produzenten des Corona-Impfstoffs

Published On: 9. Juli 2023 0:02

Zwei Gerichte in Deutschland beschäftigen sich derzeit mit Schadenersatzklagen gegen die Hersteller von Corona-Impfstoffen. Ein 58-jähriger Mann aus Rottweil in Baden-Württemberg fordert 150.000 Euro Schmerzensgeld von BioNTech. Er behauptet, nach einer Corona-Impfung eine massive Verschlechterung seiner Sehkraft auf dem rechten Auge zu erleiden. Sein Anwalt, Joachim Cäsar-Preller, vertritt Menschen mit möglichen Impfschäden und berichtet, dass sein Mandant unter erheblichen Einschränkungen im Alltag leidet. Die Kosten für mögliche Schadenersatzansprüche würden wahrscheinlich vom Staat getragen werden, da die Pharmaunternehmen sich vertraglich von jeglicher Haftung befreit haben. Cäsar-Preller betont, dass dies bedeute, dass alle Beteiligten über die Risiken Bescheid wussten. Gleichzeitig findet vor dem Oberlandesgericht Bamberg eine Berufungsverhandlung gegen den Hersteller AstraZeneca statt, bei der die Klägerin ebenfalls gesundheitliche Beschwerden aufgrund einer Corona-Impfung angibt.

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Prozesse gegen Hersteller von Corona-Impfstoff

Zwei Gerichte in Deutschland befassen sich derzeit mit Schadenersatzklagen gegen BioNTech und AstraZeneca. (Mit Video) Veröffentlicht am 9. Juli 2023 von AS. Zwei Gerichte in Deuschland befassen sich derzeit mit Schadenersatzklagen gegen die Hersteller von Corona-Impfstoffen. Dies berichtete die tagesschau. In Rottweil in Baden-Württemberg fordert ein 58-Jähriger 150’000 Euro Schmerzensgeld. Er wirft dem Pharma-Konzern BioNTech vor, infolge einer Corona-Impfung unter einer massiven Sehkraft-Verschlechterung auf dem rechten Auge zu leiden. Anwalt Joachim Cäsar-Preller vertritt Menschen mit möglichen Impfschäden. Er berichtet von seinem Mandanten: «Es ist nichts mehr wie vorher.» Sein Mandant leide unter Einschränkungen im Alltag. Die Kosten würde wohl der Staat tragen. Denn die Pharma-Unternehmen haben ihren Haftungsausschluss vertraglich zusichern lassen. Cäsar-Preller: «Das heisst aber im Umkehrschluss: Dann wussten alle Bescheid, dass

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