Gewaltsame Ausschreitungen bei Eritrea Festival in Giessen
Eritrea Festival in Gießen: Gewalttätige Auseinandersetzungen und Angriffe auf die Polizei
Vom achten bis neunten Juli findet in der Universitätsstadt Gießen in Hessen das „Eritrea Festival“ statt, das als „Familienfest“ vom Zentralrat der Eritreer organisiert wird, der der Regierung in Eritrea nahesteht. Bereits am ersten Tag kam es zu gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen Regimegegnern und der Polizei. Am Samstag randalierten Gegner der Veranstaltung im Gießener Stadtgebiet und versuchten, das Festivalgelände zu stürmen. Um einen innerafrikanischen Bürgerkrieg auf deutschem Boden zu verhindern, wurden 1.000 Polizisten eingesetzt, die prompt von einem gewaltbereiten Mob angegriffen wurden. Die Polizei berichtete von Steinwürfen, Schlägereien, Rauchbomben und dem Versuch, polizeiliche Absperrungen zu durchbrechen. Die Beamten setzten Schlagstöcke und Pfefferspray ein, während ein Wasserwerfer bereitstand. 26 Polizisten wurden bei dem Einsatz verletzt. Rund 100 Personen wurden in Gewahrsam genommen, von denen einige aus dem europäischen Ausland angereist waren. Es wurden auch 50 Platzverweise erteilt. Trotz der Ausschreitungen wurde das „Festival“ nicht untersagt und heute, am Sonntag, werden erneut Hundertschaften von Polizisten benötigt, um die gewaltbereiten Afrikaner in Schach zu halten.
Multikulti-Festival in Gießen: Gewalttätige Ausschreitungen und mangelnde Sicherheitsmaßnahmen
Bereits im Jahr 2022 kam es bei diesem „Festival“ in Gießen zu Ausschreitungen. Die Stadtverwaltung hatte versucht, die Veranstaltung zu verbieten, jedoch erfolglos. Der hessische Verwaltungsgerichtshof genehmigte das „Festival“. Offensichtlich hat die Multikulti-Ideologie in Deutschland Vorrang vor den Sicherheitsbedenken der Bevölkerung, die ein ruhiges und friedliches Leben führen möchte.
Eritrea: Militärdiktatur und Gewalttäter in Deutschland
Seit der Abspaltung von Äthiopien wird Eritrea von einer Militärdiktatur regiert, was zu einer großen Auswanderungswelle geführt hat. Viele dieser Auswanderer finden in Deutschland eine Willkommenskultur vor. Ein erschreckendes Beispiel für die Folgen dieser Politik ist der Fall eines Asylbewerbers aus Eritrea, der am 5. Dezember 2022 in Illerkirchberg (Baden-Württemberg) ein 14-jähriges Mädchen auf ihrem Schulweg brutal ermordet und ihre 13-jährige Freundin schwer verletzt hat. Am 4. Juli wurde er vom Landgericht Ulm zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt
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Gewaltsame Ausschreitungen bei „Eritrea Festival“ in Gießen
Vom achten bis neunten Juli findet mit dem „Eritrea Festival“ in der Universitätsstadt Gießen in Hessen eine als „Familienfest“ bezeichnete Propagandaveranstaltung des Zentralrats der Eritreer, der der Regierung im afrikanischen Land nahesteht, statt. Schon zu Beginn des ersten Tages kam es zu gewalttätigen Auseinandersetzungen von angereisten Regimegegnern mit der Polizei. Mob attackierte Polizei Gestern, Samstag, hatten Gegner der Veranstaltung im Gießener Stadtgebiet randaliert und unter anderem versucht, in das Festivalgelände einzudringen. 1.000 Polizisten mussten aufgeboten werden, um einen innerafrikanischen Bürgerkrieg auf deutschem Boden zu verhindern, und wurden prompt vom gewaltbereiten Mob angegriffen. Die Polizei berichtete von Steinwürfen, Schlägereien, entzündeten Rauchbomben sowie Versuchen polizeiliche Absperrungen zu durchbrechen. Die Beamten haben ihrerseits Schlagstöcke und Pfefferspray eingesetzt. Ein Wasserwerfer stand bereit. 26 Polizisten
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