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Lockdown: Regierung ignorierte Hinweise auf hohes Suizid-Risiko bei Kindern -> Lockdown: Regierung ignorierte Hinweise auf hohes Suizidrisiko bei Kindern

Published On: 9. Juli 2023 23:50

Von Kai Rebmann

Der Skandal um „Partygate“ war wahrscheinlich der Anfang vom politischen Ende des ehemaligen britischen Premierministers Boris Johnson. Was damals schon eine unglaubliche Verhöhnung der Bürger war, erreicht nun eine ganz neue Dimension. Denn jetzt ist klar: Während die Eliten in der Downing Street ausgelassen feierten und gleichzeitig ihre Landsleute monatelang zu Hause einsperrten, lagen die Warnungen vor den verheerenden Folgen dieser Lockdown-Politik, insbesondere für Kinder und Jugendliche, längst auf dem Tisch. Laut dem aktuellen Bericht des „Telegraph“ wurde das Bildungsministerium im November 2020 mit Hinweisen konfrontiert, dass „viel mehr Kinder durch Selbstmord sterben werden als durch Covid-19“. Während des ersten Lockdowns im Frühjahr 2020 spielten demnach bei 12 von 25 Suizidfällen bei Minderjährigen „covid-19-bezogene Faktoren“ eine wesentliche Rolle. Diese Faktoren beziehen sich auf die Maßnahmen, insbesondere die Schulschließungen, die angeblich zur Verhinderung der Virusausbreitung beitragen sollten. Experten der Independent Scientific Pandemic Influenza Group on Behaviors haben diese Warnung in einem Informationspapier übermittelt, das im November 2020 während einer Sitzung der Scientific Advisory Group for Emergencies (SAGE) vorgestellt wurde. An diesem Treffen nahmen neben den Regierungsberatern der SAGE auch mindestens zehn hochrangige Beamte des Bildungsministeriums, des Kabinettsbüros, des Innenministeriums und anderer Abteilungen teil.

Eine Elterninitiative fordert nun Antworten. Im Jahr 2020 starben in England insgesamt 161 Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 10 und 19 Jahren durch Selbstmord. Dem stehen 34 dokumentierte Fälle von Covid-19-Todesfällen in dieser Altersgruppe gegenüber. Selbst wenn man davon ausgeht, dass nur knapp die Hä

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Lockdown: Regierung ignorierte Hinweise auf hohes Suizid-Risiko bei Kindern

Von Kai Rebmann Der „Partygate“-Skandal war für den britischen Ex-Premier Boris Johnson wohl der Anfang von dessen politischem Ende. Was damals schon eine unfassbare Verhöhnung der Bürger war, erreicht jetzt eine ganz neue Dimension. Denn jetzt ist klar: Während es die Eliten in der Downing Street zünftig krachen ließen und gleichzeitig ihre Landsleute über Monate hinweg zu Hause einsperrten, lagen die Warnungen vor den verheerenden Folgen dieser Lockdown-Politik – vor allem für Kinder und Jugendliche – längst auf dem Tisch. Wie der „Telegraph“ aktuell berichtet, wurde das Bildungsministerium im November 2020 mit Hinweisen konfrontiert, wonach „viel mehr Kinder durch Selbstmord sterben werden als durch Covid-19″. Demnach spielten während des ersten Lockdowns im Frühjahr 2020 in 12 von 25 Suizid-Fällen bei

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