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Migrantenkrawalle – Situation außer Kontrolle: Massenkrawalle von Afrikanern in Giessen
Bürger werden aufgefordert, das Stadtgebiet zu meiden, da es in Gießen zu gewalttätigen Ausschreitungen von hunderten Afrikanern gekommen ist, bei denen Polizisten und Bürger angegriffen wurden. Videos zeigen die Massenkrawalle. Ein Polizist hat gegenüber der JF darüber berichtet. Die Sicherheitskräfte haben Schwierigkeiten, die Situation mit 1.500 Beamten unter Kontrolle zu bringen. Die Polizei berichtet von massiven Angriffen, bei denen Steine und Flaschen geworfen wurden, Schlägereien stattfanden und zahlreiche Versuche unternommen wurden, Polizeiabsperrungen zu durchbrechen. Wasserwerfer wurden ebenfalls eingesetzt und mindestens 22 Polizisten wurden verletzt. Die Ausschreitungen stehen offenbar im Zusammenhang mit dem Bürgerkrieg in Eritrea. Das Festival wird von Anhängern der Regierung ausgerichtet, während Gegner des Regimes versuchen, es zu verhindern.
Die Polizei ist mit 1.500 Beamten im Einsatz, um die Sicherheit zu gewährleisten. Die Bürger wurden aufgefordert, das Stadtgebiet zu meiden. Die Lage war unübersichtlich und die Polizei setzte Hubschrauber und Drohnen ein, um die Situation zu überwachen. Es liegen noch keine Informationen über Verletzte vor. Die Polizei berichtet von Angriffen an verschiedenen Orten, darunter die Heuchelheimer Brücke, wo es massive Angriffe mit Steinen und Flaschen gab, sowie an den Hessenhallen, wo eine große Gruppe den Absperrzaun einriss. Auch am Neustädter Tor kam es zu Auseinandersetzungen und Drohungen gegenüber Autofahrern. Es wurden auch Sachbeschädigungen an Autos gemeldet.
Ein Polizist, der mit den Vorgängen vertraut ist, berichtet, dass die Polizei seit Wochen auf diese Situation vorbereitet war. Es gab Hinweise aus den sozialen Netzwerken und Foren. Die Krawallmacher kamen aus dem gesamten Bundesgebiet und teilweise auch aus den Niederlanden. Bereits im Vorfeld wurden heftige Krawalle erwartet, da das Festival im letzten Jahr außer Kontrolle geraten war. Die Stadt versuchte, die Demonstration zu verbieten, scheiterte jedoch vor den Verwaltungsgerichten
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MigrantenkrawalleSituation außer Kontrolle: Massenkrawalle von Afrikanern in Gießen
Bürger sollen das Stadtgebiet meiden, die Polizei bekommt die Situation auch mit 1.500 Beamten schwer unter Kontrolle: In Gießen randalieren hunderte Afrikaner und greifen Polizisten und Bürger an. Videos zeigen die Massenkrawalle. Ein Polizist packt gegenüber der JF aus. GIEßEN. Heftige Ausschreitungen beim Eritrea-Festival in Gießen. Hunderte Migranten haben am Sonnabend Polizisten angegriffen und sich Straßenschlachten mit den Sicherheitskräften geliefert. Video in den sozialen Netzwerken zeigen, wie randalierende Afrikaner durch die Straßen ziehen. #Gießen: Militärdiktatur in Eritrea tritt geschlossen zurück, nachdem #Eriträer in Deutschland Autos angriffen. Ein großer Erfolg unserer Zivilgesellschaft. Von dieser Demonstrationskultur kann man lernen. pic.twitter.com/I1vQNLMIc5 — E L S T O L Z O (@elstolzoorginal) July 8, 2023 #Giessen #Mittelhessen Wer meint, er müsse in Deutschland Polizisten
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