Platz 1 im US-Kino: „Sound of Freedom“ über Kinderhandel übertrifft Hollywoodproduktionen
Hollywood entschied sich, den Film auf Eis zu legen, bis sich Angel Studios dem brisanten Thema annahm. Aktuelle Zahlen belegen, dass „Sound of Freedom“ von großem Interesse ist. Die Epoch Times führte ein Interview mit dem Hauptdarsteller und dem wahren Helden des Films. Der neue Actionfilm „Sound of Freedom“ über Kinderhandel ist ein großer Erfolg an den Kinokassen in den USA. Am ersten Spieltag (4. Juli) generierte der Film von Angel Studios Einnahmen in Höhe von rund 14,24 Millionen Dollar und übertraf damit seine Hollywood-Konkurrenten. Auf Platz 2 lag „Indiana Jones und die Schicksalswahl“ mit 11,70 Millionen Dollar und auf Platz 3 „Elemental“ mit 2,80 Millionen Dollar. Diese Zahlen stammen von der Website „Box Office Mojo“. Der Film wurde mit 2,68 Millionen Dollar über Crowdfunding vorfinanziert, sodass er bereits am ersten Tag einen Gewinn von 11,56 Millionen Dollar durch direkte Verkäufe an den Kinokassen erzielte. Angel Studios ist ein Studio mit christlichem Hintergrund, das familienfreundliche Filme produziert. Es hatte 2017 seinen ersten Durchbruch mit der Bibelserie „The Chosen“ und erst kürzlich mit „His only Son“. „Sound of Freedom“ ist der erste Actionfilm des Studios und beleuchtet das schnell wachsende Geschäft des Kinderhandels in den USA. Der Film erzählt die wahre Geschichte des Spezialagenten Tim Ballard, der seinen Job beim US-Heimatschutzministerium aufgibt, um Kinder vor dem Menschenhandel zu retten. Hollywood wollte das Thema nicht auf die Leinwand bringen. Ballard, selbst Familienvater, riskierte sein eigenes Leben und das seiner Familie, um die Kinder zu retten. Nach seiner Kündigung gründete er die Operation Underground Railroad, eine gemeinnützige Organisation, die mit Strafverfolgungsbehörden weltweit zusammenarbeitet, um Kinder vor Ausbeutung zu retten und Überlebenden zu helfen. Jim Caviezel, bekannt für seine Darstellung von Jesus Christus in „Die Passion Christi“, spielt die Hauptrolle in „Sound of Freedom“. Der Film basiert auf wahren Begebenheiten und zeigt die Realität des Kinderhandels. Caviezel bezeichnet den Film als seinen wichtigsten seit „Die Passion Christi“. „Sound of Freedom“ wurde 2018 in Cartagena, Kolumbien, gedreht und von 20th Century Fox produziert. Nachdem Disney das Studio 2019 aufgekauft hatte, wurde der Film auf Eis gelegt. Angel Studios übernahm den Film nach Verhandlungen und dem Sammeln von ausreichend Geldmitteln. Ballard wurde während der Produktion des Films vielen Anfeindungen ausgesetzt. Er ist der Meinung, dass Hollywood nicht vertrauenswürdig ist und die Nachfrage nach Kinderhandel durch die Förderung von Sexsucht begünstigt. Ballard hofft, dass der Film das Bewusstsein der Menschen für die Gefahr öffnet, in der sich Kinder befinden. Neal Harmon, CEO von Angel Studios, bedankte sich bei den Fans und erklärte, dass „Sound of Freedom“ den ersten Platz an den Kinokassen am Unabhängigkeitstag verdient habe. Der Film erhielt eine CinemaScore-Bewertung von A+ und wird durch Mundpropaganda weiter verbreitet. Harmon ist überzeugt, dass die Fans und Investoren dafür sorgen werden, dass der Film gesehen wird
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Platz 1 im US-Kino: „Sound of Freedom“ über Kinderhandel schlägt Hollywoodproduktionen
Hollywood legte den Film auf Eis, bis sich Angel Studios an das brisante Thema heranwagte. „Sound of Freedom“ scheint von großem Interesse zu sein, belegen aktuelle Zahlen. Epoch Times sprach mit dem Hauptdarsteller und dem wahren Helden. Der neue Actionfilm „Sound of Freedom“ über Kinderhandel ist der absolute Kassenschlager in den USA. Mit rund 14,24 Millionen Dollar generierte „Sound of Freedom“ von Angel Studios an seinem ersten Spieltag (4. Juli) mehr Einnahmen als seine Hollywoodkonkurrenten. Auf Platz 2 lag „Indiana Jones und die Schicksalswahl“ (Kinostart 30. Juni) mit 11,70 Millionen Dollar und an dritter Stelle „Elemental“ mit 2,80 Millionen Dollar. Das sind die Zahlen der Website „Box Office Mojo“. Mit 2,68 Millionen Dollar wurde „Sound of Freedom“ über Crowdfunding vorfinanziert
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