Den Frieden zu töten ist genauso absurd wie für die Keuschheit zu kopulieren

Ein Meinungsbeitrag von Dirk C. Fleck: „Wenn du versuchst zu scheitern und trotzdem erfolgreich bist – was ist da schief gelaufen?“ Das war eine gute Frage, besonders für George Carlin, der als „Truth-Machine“ bekannt war. Carlin war ein erfolgreicher Comedian in Amerika, der sein Publikum mit seinen schonungslosen Aussagen nicht schonte. Er war bekannt für seinen Humor, der mit dem von Mark Twain vergleichbar war. Viele Menschen fühlten sich weniger allein, wenn sie Carlin sahen. Er war derjenige, der die Lachkultur im Fernsehen aufbrach und mit seinen Aussagen eine Balsam für diejenigen waren, die nicht in den Kanon der Dummheit einstimmen wollten.

Carlin war bekannt für seine kritischen Aussagen über die amerikanische Gesellschaft. Er kritisierte die politische Korrektheit und bezeichnete sie als eine verlogene Strategie der Realitätsvermeidung. Er betonte, dass die Hälfte der Menschheit dumm sei und die andere Hälfte noch dümmer. Bullshit sei der Klebstoff, der die Dinge in diesem Land zusammenhalte. Carlin zeigte auf, wie die Mächtigen die Informationen kontrollieren und die Menschen manipulieren, um ihre eigenen Interessen zu verfolgen. Er betonte, dass die Menschen keine Wahl hätten und von den Mächtigen kontrolliert würden. Carlin warnte davor, dass die Mächtigen nicht an gebildeten Menschen interessiert seien, sondern an gehorsamen Dienern, die ihre Interessen bedienen.

Carlin war ein aufrichtiger und liebevoller Mensch, der die Menschen zum Lachen brachte. Er zeigte, dass das Leben nicht an der Anzahl der Atemzüge gemessen wird, sondern an der Anzahl der Augenblicke, die uns den Atem rauben. Carlin war ein Held für den Autor Dirk C. Fleck, der ihm in seinem Buch „Heroes“ ein Andenken gesetzt hat. Dirk C. Fleck ist ein deutscher Journalist und Buchautor, der zweimal mit dem Deutschen Science-Fiction-Preis ausgezeichnet wurde. Sein Roman „Go! Die Ökodiktatur“ ist eine dystopische Zukunftsvision

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„Für den Frieden zu töten, ist wie für die Keuschheit zu vögeln“

Ein Meinungsbeitrag von Dirk C. Fleck. „Wenn Du versuchst zu scheitern und trotzdem erfolgreich bist – was ist da schief gelaufen?“ Gute Frage, jedenfalls für die „Truth-Machine“, die Wahrheitsmaschine, wie George Carlin genannt wurde. Der 2008 verstorbene ehemalige Radartechniker war einer der erfolgreichsten Comediens Amerikas. Und das, obwohl er seinem Publikum nichts ersparte. „Ich bin meinetwegen hier,“ pflegte er zu sagen, „und Sie sind meinetwegen hier. Niemand ist ihretwegen gekommen.“ Dann zuckte er mit den Schultern und verabreichte den Leuten noch schnell ein verbales Sedativum: „In jedem Zyniker steckt ein enttäuschter Idealist.“ Seine Verehrer attestierten ihm einen Humor, der es durchaus mit dem von Mark Twain aufnehmen konnte. „Seit ich Sie gesehen habe, fühle ich mich weniger alleine“, schrieb ein

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