Lettland: Geldstrafen für Glückwünsche zum 9. Mai von der Polizei bestätigt
Die Kanzler aus Amerika (Hörprobe von "Ami go home")
Den Frieden zu töten ist genauso absurd wie für die Keuschheit zu vögeln
Ein Meinungsbeitrag von Dirk C. Fleck
H2: Die Wahrheitsmaschine George Carlin
George Carlin, ein ehemaliger Radartechniker und einer der erfolgreichsten Comedians Amerikas, war bekannt für seinen scharfen Humor und seine unverblümte Art. Er brachte die gesellschaftlichen Missstände auf den Punkt und sorgte damit für viel Aufsehen. Carlin war ein Meister darin, die Wahrheit auszusprechen und dabei sein Publikum zum Lachen zu bringen. Seine Fans fühlten sich weniger allein, wenn sie seine Auftritte sahen, denn er sprach aus, was viele dachten. Carlin war ein Kritiker der politischen Korrektheit und sah darin eine Strategie der Realitätsvermeidung. Er betonte, dass die Mächtigen in der Gesellschaft uns kontrollieren und manipulieren, indem sie die Informationen steuern, die unser Weltbild prägen. Carlin machte sich mit seinem Publikum gemein und kritisierte die Finanz- und Politgangster, die uns beherrschen. Er zeigte auf, dass wir keine wirkliche Wahl haben und dass die Mächtigen uns als gehorsame Diener betrachten, die ihre Interessen bedienen sollen. Carlin war ein aufrichtiger und liebevoller Mensch, der es verstand, die Menschen zum Nachdenken zu bringen und ihnen gleichzeitig ein Lachen zu entlocken. Seine Worte waren wahr und zugleich unterhaltsam. Er war ein wahrer Künstler, der die Gesellschaft kritisierte und zum Nachdenken anregte.
H2: Die Kunst der Wahrheit
Die deutschen Kabarettisten Volker Pispers und Georg Schramm haben den Trick von George Carlin übernommen und einfach die Wahrheit gesagt. Sie haben damit große Erfolge gefeiert, aber auch viel Kritik geerntet. Carlin hat bis zu seinem Tod weitergemacht und sich dabei immer wieder von Seelenballast befreit. Er hat sich dem Publikum als aufrichtiger und liebevoller Mensch gezeigt und seine Witze waren wahre Schenkelklopfer. Carlin hat die Menschen zum Lachen gebracht und gleichzeitig zum Nachdenken angeregt. Er hat gezeigt, dass das Leben nicht an der Anzahl der Atemzüge gemessen wird, sondern an der Anzahl der Augenblicke, die uns den Atem rauben. Carlin hat die Menschen dazu ermutigt, sich zu lieben und miteinander zu sprechen. Er hat betont, dass jeder Mensch ein Teil des Universums ist und dass wir alle zur großen Familie gehören. Carlin war ein wunderbarer Mensch, der die Menschen zum Lachen und zum Nachdenken gebracht hat.
H2: Dirk C. Fleck und sein Buch „Heroes“
Dirk C. Fleck, ein deutscher Journalist und Buchautor, hat George Carlin als einen seiner 50 Helden in seinem Buch „Heroes“ verewigt. Fleck ist bekannt für seine dystopischen Zukunftsvisionen und wurde bereits zweimal mit dem Deutschen Science-Fiction-Preis ausgezeichnet. Sein Roman „Go! Die Ökodiktatur“ zeigt eine beklemmende Vision einer möglichen Zukunft. Fleck dankt George Carlin für seine inspirierenden Worte und seine aufrichtige Art. Er betont, dass Carlin ein Vorbild für ihn ist und dass er mit seinem Buch „Heroes“ die Menschen dazu ermutigen möchte, ihre eigenen Helden zu finden und sich für eine bessere Welt einzusetzen. Fleck ist ein großer Fan von Carlin und schätzt seine ehrliche und humorvolle Art. Er hofft, dass sein Buch die Menschen dazu inspiriert, die Welt kritisch zu betrachten und sich
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„Für den Frieden zu töten, ist wie für die Keuschheit zu vögeln“
Ein Meinungsbeitrag von Dirk C. Fleck. „Wenn Du versuchst zu scheitern und trotzdem erfolgreich bist – was ist da schief gelaufen?“ Gute Frage, jedenfalls für die „Truth-Machine“, die Wahrheitsmaschine, wie George Carlin genannt wurde. Der 2008 verstorbene ehemalige Radartechniker war einer der erfolgreichsten Comediens Amerikas. Und das, obwohl er seinem Publikum nichts ersparte. „Ich bin meinetwegen hier,“ pflegte er zu sagen, „und Sie sind meinetwegen hier. Niemand ist ihretwegen gekommen.“ Dann zuckte er mit den Schultern und verabreichte den Leuten noch schnell ein verbales Sedativum: „In jedem Zyniker steckt ein enttäuschter Idealist.“ Seine Verehrer attestierten ihm einen Humor, der es durchaus mit dem von Mark Twain aufnehmen konnte. „Seit ich Sie gesehen habe, fühle ich mich weniger alleine“, schrieb ein
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