im-fokus:-afd-anhaenger-werden-als-„fall-fuer-therapeuten“-erklaertIm Fokus: AfD-Anhänger werden als "Fall für Therapeuten" erklärt
warnung-vor-afd:-ein-bundespraesident-auf-abwegen-–-umformulierung-ohne-sonderzeichen-und-satzzeichen,-aber-mit-umlauten:-warnung-vor-afd:-ein-bundesprasident-auf-abwegenWarnung vor AfD: Ein Bundespräsident auf Abwegen - Umformulierung ohne Sonderzeichen und Satzzeichen, aber mit Umlauten: Warnung vor AfD: Ein Bundesprasident auf Abwegen
die-unruehmlichen-schleusergeschaefte-der-ngos-auf-lampedusa

Die unruehmlichen Schleusergeschaefte der NGOs auf Lampedusa

Published On: 10. Juli 2023 4:20

Von Daniel Weinmann

Lampedusa liegt nur 138 Kilometer östlich von Tunesien. Aufgrund dieser Nähe ist Migration auf der kleinen italienischen Mittelmeerinsel, die nur 20 Quadratkilometer groß ist, ein zentrales Thema. Ende Juni kamen laut der italienischen Nachrichtenagentur Ansa an einem einzigen Tag fast 700 Menschen auf der Insel an. Innerhalb weniger Tage erreichten fast 2000 Flüchtlinge Lampedusa. Im Migranten-Camp, das für rund 400 Menschen Platz bietet, lebten Ende Juni laut Ansa mehr als 2000 Menschen. Lampedusa gilt als eine der wichtigsten Anlaufstellen für illegale Migranten, die nach Europa weiterreisen wollen. Viele von denen, die es bis hierher schaffen und nicht im Meer ertrinken, sind nur einige Monate später in Deutschland.

Die Dokumentation „Auf den Spuren der Massenmigration – Drehkreuz Lampedusa“ der „Jungen Freiheit“ zeigt die Situation auf der Insel. Die Redakteure treffen Gianluca di Palma, Kapitän eines Ausflugsbootes auf Lampedusa, der früher selbst als Flüchtlingshelfer tätig war. Er berichtet, dass die Situation vor 15 Jahren noch in Ordnung war, damals kamen die Flüchtlinge vor allem im August auf die Insel. Doch jetzt kommen sie jeden Tag. Di Palma ist fassungslos angesichts der kleinen Boote, die nach Lampedusa kommen. Mit seinem zwölf Meter langen Schiff kann er den Weg nach Tunesien nicht bewältigen. Er weiß, dass es unmöglich ist, in den fünf oder sechs Meter langen Flüchtlingsbooten mit 60 überfüllten Menschen hier anzukommen. Es sind „kriminelle Organisationen“, die vom Leid der Migranten profitieren.

Die Aktivitäten der Nichtregierungsorganisationen (NGOs), die sich als Seenotretter bezeichnen, werden ebenfalls kritisch betrachtet. Subventioniert mit Millionen von Spendengeldern nehmen sie die Einwanderer von den Schlepperbooten vor Afrika auf und bringen sie in italienische Hoheitsgewässer. Di Palma sieht die NGOs skeptisch und fordert, dass sie die Migranten in ihre eigenen Länder bringen sollen, wenn sie aus Deutschland, Spanien, Frankreich oder Schweden kommen. Es ist unklar, ob es den NGOs tatsächlich um die Rettung von Menschen geht oder nur um Geld. Di Palma sagt nur so viel: „Die Antwort wissen wir nicht, aber die Sache stinkt.“

Andere Organisationen wie „Alarmphone“ gehen laut „Junge Freiheit“ ähnlich skrupellos vor. Sie geben den Flüchtlingen bereits auf ihrem Weg durch Afrika eine Hotline-Nummer, bei der sie sich melden können, sobald sie die afrikanischen Hoheitsgewässer verlassen haben. Die Organisation informiert dann nahegelegene Schiffe oder die Küstenwache, die zur „Rettung“ verpflichtet sind. Auf der Insel Lampedusa hat sich eine eingespielte Logistik entwickelt, bei der die Migration nach Europa routinemäßig abgewickelt wird und den Blicken der Touristen weitgehend entzogen wird. Die Flüchtlinge werden in das Aufnahmecamp gebracht, das von Soldaten bewacht wird, und nach ein bis drei Tagen geht die Reise weiter nach Sizilien und auf das italienische Festland. Die meisten erhalten dort weder Asyl noch finanzielle Unterstützung vom Staat. Ihr Ziel ist Deutschland

Original Artikel Teaser

Die unrühmlichen Schleusergeschäfte der NGOs auf Lampedusa

Von Daniel Weinmann Lampedusa liegt nur 138 Kilometer östlich von Tunesien. Schon wegen dieser Nähe ist Migration auf der gerade einmal 20 Quadratkilometer großen italienischen Mittelmeerinsel ein zentrales Thema. Erst Ende Juni kamen dort laut der italienischen Nachrichtenagentur Ansa an einem einzigen Tag fast 700 Menschen an. Binnen weniger Tage erreichten fast 2000 Flüchtlinge Lampedusa. Im Migranten-Camp, das für rund 400 Menschen Platz hat, hausten laut Ansa Ende Juni mehr als 2000 Menschen. Lampedusa gilt als eine der wichtigsten Anlaufstellen für illegale Migranten, die nach Europa weiterreisen wollen. Viele von denen, die es bis hierher schaffen und nicht zuvor im Meer ertrinken, sind nur einige Monate später in Deutschland. Die „Junge Freiheit“ wollte genau wissen, was auf der Insel passiert

Details zu Die unrühmlichen Schleusergeschäfte der NGOs auf Lampedusa

Categories: Deutsch, Quellen, ReitschusterTags: , , , , , Daily Views: 1Total Views: 36
im-fokus:-afd-anhaenger-werden-als-„fall-fuer-therapeuten“-erklaertIm Fokus: AfD-Anhänger werden als "Fall für Therapeuten" erklärt
warnung-vor-afd:-ein-bundespraesident-auf-abwegen-–-umformulierung-ohne-sonderzeichen-und-satzzeichen,-aber-mit-umlauten:-warnung-vor-afd:-ein-bundesprasident-auf-abwegenWarnung vor AfD: Ein Bundespräsident auf Abwegen - Umformulierung ohne Sonderzeichen und Satzzeichen, aber mit Umlauten: Warnung vor AfD: Ein Bundesprasident auf Abwegen