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Gemischte Nachrichtenlage verursacht schlechten Start an den Börsen im Juli

Published On: 10. Juli 2023 6:33

Es wurden im Juni 209.000 neue Arbeitsstellen außerhalb der Landwirtschaft geschaffen, wie von der US-Regierung gemeldet. Obwohl diese Zahl etwas enttäuschend war, zeigt sich der Arbeitsmarkt trotz der gestiegenen Zinsen weiterhin robust. Die Privatwirtschaft in den USA hat unerwartet viele neue Stellen geschaffen. Marktbeobachter kommentieren, dass der Beschäftigungsaufbau solide ist, die Arbeitslosenquote niedrig ist und die Lohnsteigerungen ansehnlich sind. Die Federal Reserve wird voraussichtlich an ihrer geplanten Zinserhöhung festhalten.

Die Börse reagierte negativ auf diese Nachrichten. Der Dow Jones Industrial verlor 0,6 Prozent und der S&P 500 beendete den Handelstag mit einem Minus von 0,3 Prozent. Die Aktien von Meta zeigten sich unbeeindruckt von der Klageandrohung von Twitter. Die Aktien des chinesischen Internetkonzerns Alibaba stiegen um über acht Prozent, nachdem China eine hohe Strafe gegen die Ant Group von Alibaba verhängt hatte. Die Papiere der Bergbaugesellschaft Newmont legten ebenfalls zu. Der Euro-Kurs stieg aufgrund der Schwäche des Dollars.

An der deutschen Börse schloss der DAX mit einem Plus von knapp einem halben Prozent, nachdem er am Vortag um 2,5 Prozent eingebrochen war. Der MDAX stieg um 1,2 Prozent. Chemiewerte und Bankentitel waren besonders gefragt. Deutsche Bank und Commerzbank gehörten zu den besten DAX-Werten. BASF und Covestro legten ebenfalls zu. Heidelberg Materials verzeichnete hingegen Verluste. Thyssenkrupp konnte mit einem Aufschlag von 4,7 Prozent punkten, nachdem die Wasserstoff-Tochter Nucera erfolgreich an der Börse platziert wurde. SMA Solar und United Internet verloren hingegen an Wert. Die Umlaufrendite stieg am Anleihenmarkt an

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Gemischte Nachrichtenlage beschert den Börsen Fehlstart in den Juli

Es seien im Juni 209.000 neue Arbeitsstellen außerhalb der Landwirtschaft geschaffen worden, meldet die US-Regierung. Diese Zahl enttäuschte etwas. Gleichwohl kann man festhalten, dass sich die Lage auf dem Arbeitsmarkt trotz der gestiegenen Zinsen sehr robust zeigt. imago Images War das für die Börse nun eine gute oder schlechte Nachricht? Im Juni seien 209.000 neue Jobs außerhalb der Landwirtschaft geschaffen worden, meldete die Regierung in Washington am Donnerstag. Von der Nachrichtenagentur Bloomberg befragte Ökonomen hatten im Schnitt mit einem Plus von 225.000 gerechnet. Und in der Tat fiel die Zahl im Gegensatz zu den am Mittwoch präsentierten Arbeitsmarktdaten der Agentur ADP etwas enttäuschend aus. Gleichwohl kann man festhalten, dass die Privatwirtschaft in den USA im Juni unerwartet viele neue Stellen

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