Ihr habt den Bogen ueberspannt Pride-Fest nach Angriffen abgebrochen
CDS (Bild: shutterstock.com/Gustavo MS_Photography)
Die gesamte Hysterie um den Pride bewirkt mittlerweile genau das Gegenteil von Toleranz und Akzeptanz für Homosexuelle. In Georgien musste eine dieser Pride-Veranstaltungen abgesagt werden, weil Regenbogenfahnen verbrannt und die Dekoration von Demonstranten zerstört wurde. Tausende „homophobe Demonstranten“ stürmten den Ort einer geplanten Veranstaltung für die übergriffige „Pride-Woche“ in Georgien. Das Open-Air-Event außerhalb von Tiflis musste abgesagt werden, nachdem die Angreifer die Bühne zerstört und Regenbogenflaggen verbrannt hatten, sagte eine der Organisatorinnen am Samstag vor Journalisten. Die Organisatoren der „Tifliser Pride-Woche“ beschuldigten die Regierung auch der Komplizenschaft mit gewalttätigen Anti-LGBTQ-Gruppen. Das Innenministerium erklärte jedoch, dass es den Demonstranten gelungen sei, Polizeiabsperrungen zu umgehen und den Veranstaltungsort zu erreichen. Mehrere Angreifer seien festgenommen worden, so die Nachrichtenagentur Interpress. Die Gewalttätigkeit ist zu verurteilen. Jedoch zeigt sich immer deutlicher, dass der gesamte LGBTQ-Wahnsinn samt Pride-Veranstaltungen und -Paraden genau das Gegenteil von Toleranz und Akzeptanz für Homosexuelle bewirkt. Und das nicht nur in Georgien. Auch in Bautzen stößt eine CSD-Demo gegen die traditionelle Familie auf Gegenwind. Am Samstag zog der erste „Christopher Street Day“ begleitet von einem Großaufgebot der Polizei durch Bautzen. Während dieser LGBTQ-Terror einer kleinen, schreiendlauten Minderheit in linksgrünen Großstädten oft hingenommen wird, machten Jugendliche aus der Stadt deutlich, dass dieses fragwürdige Spektakel in der Oberlausitz auf wenig Gegenliebe stößt. In den sozialen Netzwerken zeigt sich diese Einschätzung bestätigt: „Ich hätte früher kaum einen negativen Gedanken gegenüber Schwulen verschwendet. Habe sogar öfter in Diskussionen mit anderen diese in Schutz genommen. Jetzt, seit einigen Jahren, wo dieser Regenbogenlappen allgegenwärtig ist, fühle ich das nicht mehr so stark.“ (SB)
Die gesamte Hysterie um den Pride bewirkt mittlerweile genau das Gegenteil von Toleranz und Akzeptanz für Homosexuelle. In Georgien musste eine dieser Pride-Veranstaltungen abgesagt werden, weil Regenbogenfahnen verbrannt und die Dekoration von Demonstranten zerstört wurde. Tausende „homophobe Demonstranten“ stürmten den Ort einer geplanten Veranstaltung für die übergriffige „Pride-Woche“ in Georgien. Das Open-Air-Event außerhalb von Tiflis musste abgesagt werden, nachdem die Angreifer die Bühne zerstört und Regenbogenflaggen verbrannt hatten, sagte eine der Organisatorinnen am Samstag vor Journalisten. Die Organisatoren der „Tifliser Pride-Woche“ beschuldigten die Regierung auch der Komplizenschaft mit gewalttätigen Anti-LGBTQ-Gruppen. Das Innenministerium erklärte jedoch, dass es den Demonstranten gelungen sei, Polizeiabsperrungen zu umgehen und den Veranstaltungsort zu erreichen. Mehrere Angreifer seien festgenommen worden, so die Nachrichtenagentur Interpress. Die Gewalttätigkeit ist zu verurteilen. Jedoch zeigt sich immer deutlicher, dass der gesamte LGBTQ-Wahnsinn samt Pride-Veranstaltungen und -Paraden genau das Gegenteil von Toleranz und Akzeptanz für Homosexuelle bewirkt. Und das nicht nur in Georgien. Auch in Bautzen stößt eine CSD-Demo gegen die traditionelle Familie auf Gegenwind. Am Samstag zog der erste „Christopher Street Day“ begleitet von einem Großaufgebot der Polizei durch Bautzen. Während dieser LGBTQ-Terror einer kleinen, schreiendlauten Minderheit in linksgrünen Großstädten oft hingenommen wird, machten Jugendliche aus der Stadt deutlich, dass dieses fragwürdige Spektakel in der Oberlausitz auf wenig Gegenliebe stößt. In den sozialen Netzwerken zeigt sich diese Einschätzung bestätigt: „Ich hätte früher kaum einen negativen Gedanken gegenüber Schwulen verschwendet. Habe sogar öfter in Diskussionen mit anderen diese in Schutz genommen. Jetzt, seit einigen Jahren, wo dieser Regenbogenlappen allgegenwärtig ist, fühle ich das nicht mehr so stark.“ (SB)
Die gesamte Hysterie um den Pride bewirkt mittlerweile genau das Gegenteil von Toleranz und Akzeptanz für Homosexuelle. In Georgien musste eine dieser Pride-Veranstaltungen abgesagt werden, weil Regenbogenfahnen verbrannt und die Dekoration von Demonstranten zerstört wurde. Tausende „homophobe Demonstranten“ stürmten den Ort einer geplanten Veranstaltung für die übergriffige „Pride-Woche“ in Georgien. Das Open-Air-Event außerhalb von Tiflis musste abgesagt werden, nachdem die Angreifer die Bühne zerstört und Regenbogenflaggen verbrannt hatten, sagte eine der Organisatorinnen am Samstag vor Journalisten. Die Organisatoren der „Tifliser Pride-Woche“ beschuldigten die Regierung auch der Komplizenschaft mit gewalttätigen Anti-LGBTQ-Gruppen. Das Innenministerium erklärte jedoch, dass es den Demonstranten gelungen sei, Polizeiabsperrungen zu umgehen und den Veranstaltungsort zu erreichen. Mehrere Angreifer seien festgenommen worden, so die Nachrichtenagentur Interpress. Die Gewalttätigkeit ist zu verurteilen. Jedoch zeigt sich immer deutlicher, dass der gesamte LGBTQ-Wahnsinn samt Pride-Veranstaltungen und -Paraden genau das Gegenteil von Toleranz und Akzeptanz für Homosexuelle bewirkt. Und das nicht nur in Georgien. Auch in Bautzen stößt eine CSD-Demo gegen die traditionelle Familie auf Gegenwind. Am Samstag zog der erste „Christopher Street Day“ begleitet von einem Großaufgebot der Polize
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Ihr habt den Bogen überspannt: Pride-Fest nach Angriffen abgebrochen
CDS (Bild: shutterstock.com/Gustavo MS_Photography) Die ganzen Pride-Hysterie bewirken inzwischen genau das Gegenteil von Toleranz und Akzeptanz für Homosexuelle. In Georgien musste eine dieser Pride-Veranstaltungen abgesagt werden, weil Regenbogenfahnen verbrannt und die Dekoration von Demonstranten verwüstet wurde. In Georgien haben Tausende “homophobe Demonstranten” – so die Zuschreibung des ZDFs für eine Bevölkerung, die offensichtlich genug hat, vom durchgeknallten LGBTQ-Wahnsinn – den Ort einer für die übergriffige “Pride-Woche” geplante Veranstaltung gestürmt. Das Open-Air-Event außerhalb der Hauptstadt Tiflis musste abgesagt, nachdem die Angreifer die Bühne zerstört und Regenbogenflaggen verbrannt hatten, so eine der Organisatorinnen am Samstag vor Journalisten. Ihr auch hier zu Land bekannter Vorwurf: Die Polizei habe die rechtsextremen Demonstranten nicht aufgehalten. Die Organisatoren der “Tifliser Pride-Woche” beschuldigten darüber hinaus die Regierung
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