JF Reportage – Auf den Spuren der Kosaken
JF-Reportage: Die Suche nach den Spuren der Kosaken
Priester Georg Kobro, Erika Pätzold und Nikolai Tostoi (von links nach rechts) haben ein gemeinsames Ziel: Sie möchten die Geschichte der Kosaken am Leben erhalten. In der JF-Reportage wird deutlich, dass die Kosaken im 20. Jahrhundert zwischen den Fronten der Weltpolitik gerieten. Als ehemalige Unterstützer des russischen Zaren stellten sie sich gegen Stalin und mussten dafür einen hohen Preis zahlen. Trotzdem ist die Erinnerung an die Kosaken in Österreich noch immer lebendig.
Die JF-Reportage zeigt, dass die Kosaken eine bewegte Geschichte hinter sich haben. Sie waren einst treue Anhänger des russischen Zaren, doch als Stalin an die Macht kam, wandten sie sich gegen ihn. Dies hatte jedoch schwerwiegende Konsequenzen für die Kosaken. Viele von ihnen wurden verfolgt, gefoltert und getötet. Dennoch gibt es heute noch Menschen wie Priester Georg Kobro, Erika Pätzold und Nikolai Tostoi, die sich dafür einsetzen, die Geschichte der Kosaken nicht in Vergessenheit geraten zu lassen.
Die JF-Reportage verdeutlicht, dass die Erinnerung an die Kosaken in Österreich besonders lebendig ist. Hier finden regelmäßig Veranstaltungen statt, bei denen die Geschichte und Kultur der Kosaken im Mittelpunkt stehen. Priester Georg Kobro, Erika Pätzold und Nikolai Tostoi sind engagierte Akteure in diesem Bereich und setzen sich dafür ein, dass die Geschichte der Kosaken auch in Zukunft nicht in Vergessenheit gerät. Sie möchten die Menschen über die bewegte Vergangenheit der Kosaken informieren und so das kulturelle Erbe dieser Gruppe bewahren.
H2: Die bewegte Geschichte der Kosaken
H2: Die Erinnerung an die Kosaken in Österreich
H2: Engagierte Akteure für das kulturelle Erbe der Kosaken
Original Artikel Teaser
JF-ReportageAuf den Spuren der Kosaken
JF-Reportage: Auf den Spuren der Kosaken JF-Reportage: Auf den Spuren der Kosaken JF-Reportage: Auf den Spuren der Kosaken Priester Georg Kobro, Erika Pätzold und Nikolai Tostoi (v.l.n.r.): Sie wollen die Geschichte der Kosaken am Leben halten Foto: privat JF-Reportage Die Kosaken gerieten im 20. Jahrhundert zwischen die Fronten der Weltpolitik. Die ehemaligen Unterstützer des russischen Zaren stellten sich gegen Stalin und zahlten dafür einen hohen Preis. In Österreich ist die Erinnerung an sie lebendig. Eine JF-Reportage. IHR DIGITALER ZUGANG. Einfach registrieren und weiterlesen. Alle Artikel auf JF online frei Die JF schon jeden Mittwoch als E-Paper und via App Frei mitdiskutieren im Kommentarbereich der JF Sie sind bereits Digital-Abonnent? Hier anmelden. Unabhängigen Journalismus unterstützen! Unabhängigen Journalismus unterstützen! Priester Georg Kobro
Details zu JF-ReportageAuf den Spuren der Kosaken