Warnung vor AfD: Ein Bundespräsident auf Abwegen - Neu formuliert: Warnung vor AfD: Ein Bundespräsident, der sich verirrt hat
Greedflation": Endlich wird die tatsächliche Ursache für die steigenden Preise genannt
Kokain im Weißen Haus und keine Kamera hat den Verursacher erfasst
Der Kokainfund im Weißen Haus und die Vertuschung
Der Kokainfund im Weißen Haus und vor allem die Vertuschung darum machen wenig Schlagzeilen. Obwohl im Weißen Haus Überwachungskameras installiert sind und bekannt ist, wer das Kokain ins Weiße Haus gebracht hat, werden diese Informationen von deutschen Medien nicht hinterfragt. Russische Medien hingegen stellen dazu Fragen und berichten darüber.
Kokain im Schließfach im Westflügel des Weißen Hauses gefunden
Die Geheimdienste haben einen Beutel Kokain in einem Schließfach im Westflügel des Weißen Hauses gefunden, in dem die Mitarbeiter des Präsidenten ihre Mobiltelefone aufbewahren. Diese Entdeckung ist besonders brisant, da der Sohn des Präsidenten, Hunter Biden, bekanntermaßen mit illegalen Substanzen zu kämpfen hat. Die Situation hat bereits zu Memes und Spott im Internet geführt.
Fragen zur Ermittlung und Sicherheit im Weißen Haus
Obwohl das Weiße Haus mit Überwachungskameras ausgestattet ist und ein Besucherprotokoll existiert, wird behauptet, dass nicht herausgefunden werden kann, wer das Kokain ins Weiße Haus gebracht hat. Deutsche Medien stellen dazu keine Fragen, russische Medien hingegen schon. Es wird diskutiert, ob alle Bewohner und Mitarbeiter des Weißen Hauses einem Drogentest unterzogen werden sollten. Die Republikaner fordern eine Erklärung vom Geheimdienst und äußern ihre Besorgnis um die nationale Sicherheit.
Die Bidens waren zum Zeitpunkt des Kokainfunds nicht im Weißen Haus, sondern im Urlaub. Hunter Biden, der sofort mit dem Fund in Verbindung gebracht wurde, verbrachte die Zeit mit seinem Vater Joe Biden in Camp David. Der US-Präsident äußerte sich zu dem Vorfall und zeigte sich überrascht. Es wird darauf hingewiesen, dass Hunter Biden in der Vergangenheit mit Drogenproblemen zu kämpfen hatte und dass er beim Kauf einer Waffe gelogen hat. Trotzdem wird ihm Verständnis entgegengebracht und seine Genesung unterstützt.
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Kokain im Weißen Haus und keine Kamera hat gesehen, von wem es war
Der Kokainfund im Weißen Haus, und vor allem die Vertuschung darum, machen wenig Schlagzeilen. Schließlich sind im Weißen Haus überall Überwachungskameras und natürlich ist dort bekannt, wer das Kokain ins Weiße Haus gebracht hat.Dass im Weißen Haus, noch dazu in einem Hochsicherheitsbereich des Gebäudes, Kokain gefunden wurde, macht erstaunlich wenig Schlagzeilen. Auch die Meldungen aus dem Weißen Haus, man könne nicht ermitteln, wer es dorthin gebracht hat, werden von deutschen Medien nicht hinterfragt. Obwohl im Weißen Haus überall Überwachungskameras sind, kann man angeblich nicht herausfinden, wer das Rauschgift ins Herz der USA gebracht hat.Deutsche Medien stellen dazu keine Fragen, russischen Medien schon. Im wöchentlichen Nachrichtenrückblick des russischen Fernsehens wurden diese und noch einige andere Fragen zur letzten Woche in den
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