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Lateinamerika fordert auf dem gemeinsamen Gipfel Entschädigungen für koloniale Sklaverei anstelle der Ukraine und der EU-Agenda

Published On: 10. Juli 2023 6:49

CELAC-Gipfel mit EU-Kollegen in Brüssel geplant

Die Staats- und Regierungschefs von 33 lateinamerikanischen und karibischen Ländern werden voraussichtlich am 17. und 18. Juli zu einem Gipfel mit ihren EU-Kollegen nach Brüssel kommen. Die Themen und abschließenden Erklärungen werden wie üblich von Diplomaten vorab ausgehandelt. Es gibt jedoch Meinungsverschiedenheiten über den Inhalt und die Aussagen der Meetings und Erklärungen, insbesondere in Bezug auf die Ukraine.

Ukraine-Unterstützung als Streitpunkt

Die USA und ihre Verbündeten in der EU versuchen, die Ukraine und ihre „regelbasierte Ordnung“ in die Erklärungen aufzunehmen, anstatt sich auf das Völkerrecht zu berufen. Die lateinamerikanischen Länder haben jedoch kein Interesse daran und fordern stattdessen koloniale Reparationen. In einem Gegenvorschlag für den Entwurf einer Erklärung des Gipfels haben die lateinamerikanischen Länder die Ukraine gestrichen und Reparationszahlungen für die durch die Sklaverei verursachten Schäden gefordert.

Ablehnung einseitiger Handelsbeschränkungen und Zölle der EU

Die CELAC verurteilt auch einseitige Handelsmaßnahmen der EU, insbesondere im Zusammenhang mit dem Umweltschutz. Die Einführung einer Kohlenstoffsteuer auf Importe wird kritisiert. Die lateinamerikanischen Länder betonen, dass der Übergang zu einem nachhaltigeren Wirtschaftssystem die nationalen Gegebenheiten und Politiken berücksichtigen muss

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Lateinamerika will statt Ukraine und EU-Agenda koloniale Entschädigungen für Sklaverei beim gemeinsamen Gipfel

Die Staats- und Regierungschefs von 33 Ländern der Gemeinschaft Lateinamerikanischer und Karibischer Staaten (CELAC) werden voraussichtlich am 17. und 18. Juli zu einem Gipfel mit ihren EU-Kollegen nach Brüssel kommen. Wie bei solchen Treffen üblich werden die Themen und abschließende Erklärungen vorher von Diplomaten ausgehandelt. Wie schon bei den G20-Treffen und anderen Gipfel-Konferenzen gibt es auch diesmal Differenzen über Inhalt und Aussagen der Meetings und der abschließenden Erklärungen. Die USA und ihre Gefolgschaft in der EU versuchen in die Erklärungen Ukraine und ihre „regel-basierte Ordnung“ statt dem Völkerrecht aufzunehmen. Der globale Süden und diesmal Lateinamerika haben daran aber kein Interesse. Sie wollen vielmehr andere, für sie wichtige Themen. Mittel- und lateinamerikanische Länder haben die Bemühungen der EU, den Kontinent zur

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