Zu kostspielig? Bundesregierung lehnt zusätzliche Unterstützung für Corona- und Impfgeschädigte ab
Die zweifelhafte Beziehung des Westens zu Neutralität, freier Bündniswahl und Völkerrecht
Vorbereitung auf mRNA-Impfstoffe, nachdem Gates-finanziertes Unternehmen Millionen von Moskitos freigesetzt hat und Malaria-Fälle verzeichnet wurden
Eine möglicherweise inszenierte Gesundheitskrise bahnt sich an, kurz bevor ein von Bill Gates finanzierte Malaria-Impfstoff auf den Markt kommt. Die US-Gesundheitsbehörde CDC hat einen Notfall gemeldet, nachdem in Florida bei vier Personen und in Texas bei einer Person Malaria diagnostiziert wurde. Diese Fälle deuten auf eine lokale Ansteckung hin, da die Betroffenen zuvor nicht im Ausland waren. Es ist das erste Mal seit 20 Jahren, dass die durch Mücken übertragene Krankheit lokal übertragen wurde. Die Krankheit ist lebensbedrohlich, aber heilbar, und trotzdem sterben jährlich mehr als eine Million Menschen daran. Die Covid-Politik hat zu einem massiven Anstieg der Todesfälle geführt.
Die Freisetzung von Millionen gentechnisch veränderter Moskitos in Florida und Texas wurde von der Bill and Melinda Gates Foundation finanziert. Das Ziel dieser Versuche ist die Ausrottung der Gelbfiebermücken, die die Gelbfieberpest übertragen. Die genetisch veränderten Moskitos sollen nur männliche Nachkommen zeugen, während die Weibchen vor der Geschlechtsreife sterben. Im Jahr 2022 wurden 750 Millionen dieser Moskitos in den Florida Keys freigesetzt. Die EPA hat die Freisetzung von bis zu 2,4 Millionen genetisch veränderten Moskitos in Florida und Kalifornien genehmigt. Es ist auffällig, dass es seit 2003 keinen einzigen Fall von Malaria gab, der durch Moskitos übertragen wurde, und dann treten plötzlich Fälle von Malaria in den Gebieten auf, in denen die Moskitos freigesetzt wurden.
Bill Gates finanziert auch einen Malaria-Impfstoff namens „RTS,S“, der eine Wirksamkeit von 40 % hat. Obwohl dies unter dem von der Weltgesundheitsorganisation geforderten Schwellenwert liegt, wird er voraussichtlich Tausende von Leben retten. Die Gates-Stiftung hat in den letzten 20 Jahren Hunderte von Millionen Dollar in den Kampf gegen Malaria investiert. Zwei weitere Malaria-Impfstoffe sind in der Entwicklung. Angesichts des Erfolgs der COVID-19-Impfstoffe und der Möglichkeit, gentherapeutische Produkte als Impfstoffe zu vermarkten, ist dies ein profitables Geschäft. Es gibt jedoch bereits ein wirksames Medikament zur Vorbeugung und Behandlung von Malaria, Hydroxychloroquin, das seit 60 Jahren verwendet wird. Es scheint jedoch, dass die Menschen nicht auf billige und wirksame Medikamente zurückgreifen sollen.
Moskito-Fabrik von Bill Gates in Kolumbien produziert 30 Millionen bakterieninfizierte Mücken pro Woche
Milliarden gentechnisch veränderter Moskitos sollen in Florida freigesetzt werden
Malaria in Florida und Texas aufgetaucht
Die möglicherweise inszenierte Gesundheitskrise
Eine neue, möglicherweise fabrizierte Gesundheitskrise bahnt sich an – gerade rechtzeitig, bevor ein von Bill Gates finanzierter Malaria-Impfstoff auf den Markt kommt. Die Fälle traten auf kurz nachdem ein von Gates finanziertes Unternehmen Millionen von gentechnisch veränderten Moskitos in denselben Bundesstaaten freigesetzt hat. Wie TKP berichtete, hat die US-Gesundheitsbehörde CDC einen Notfall gemeldet. In Florida wurde bei vier Personen und in Texas bei einer Person Malaria diagnostiziert. Sie waren zuvor nicht im Ausland, wodurch es sich um eine lokale Ansteckung handeln dürfte.
Die Freisetzung der gentechnisch veränderten Moskitos
Die Bill and Melinda Gates Foundation hat schon vor Jahren einen großen Feind in Florida ausgemacht: die Gelbfieberpest, die von Gelbfiebermücken übertragen wird. Deshalb finanziert sie die Versuche des in Oxford ansässigen Biotech-Unternehmens Oxitec, das an der notwendigen Biotechnologie arbeitet. Das Ziel, die Ausrottung dieser Mücken, soll durch die Freisetzung genetisch veränderter Artgenossen erreicht werden, die eine besondere Eigenschaft haben. Sie können – angeblich – nur männliche Nachkommen zeugen, die lebensfähig sind. Die Weibchen würden vor Erreichen der Geschlechtsreife sterben.
Der von Gates finanzierte Malaria-Impfstoff
Die Lösung? Ein von Gates finanzierter Impfstoff namens “RTS,S” mit einer beeindruckenden Wirksamkeit von 40 %, der (wieder einmal) an wehrlosen Kindern in Afrika getestet wurde. Obwohl er 30 Prozent unter dem von der Weltgesundheitsorganisation geforderten Schwellenwert für die Wirksamkeit liegt, sind Impfstoffe die einzigen pharmazeutischen Produkte, die keine unerwünschten Nebenwirkungen haben – und dieser Impfstoff wird voraussichtlich Tausende von Leben retten, ohne dass dies zu Lasten eines einzigen geht. Die Gates-Stiftung hat in den letzten 20 Jahren Hunderte von Millionen Dollar in den Kampf gegen Malaria investiert
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Malaria Fälle nach dem Aussetzen von Millionen Moskitos durch Gates finanziertes Unternehmen – mRNA-Impfstoffe in Vorbereitung
Eine neue, möglicherweise fabrizierte Gesundheitskrise bahnt sich an – gerade rechtzeitig, bevor ein von Bill Gates finanzierter Malaria-Impfstoff auf den Markt kommt. Die Fälle traten auf kurz nachdem ein von Gates finanziertes Unternehmen Millionen von gentechnisch veränderten Moskitos in denselben Bundesstaaten freigesetzt hat. Wie TKP berichtete, hat die US-Gesundheitsbehörde CDC einen Notfall gemeldet. In Florida wurde bei vier Personen und in Texas bei einer Person Malaria diagnostiziert. Sie waren zuvor nicht im Ausland, wodurch es sich um eine lokale Ansteckung handeln dürfte.. Dies ist das erste Mal seit 20 Jahren, dass die “potenziell tödliche, durch Mücken übertragene Krankheit” lokal übertragen wurde. Es sind Moskitos, die den Parasiten in sich tragen und die Krankheit an gestochene Menschen übertragen. Die Krankheit ist
