der-sieger-nimmt-alles:-westliche-unternehmen-erzielen-nun-riesige-gewinne-in-russlandDer Sieger nimmt alles: Westliche Unternehmen erzielen nun riesige Gewinne in Russland
skandal-auf-servus-tv:-„weisser-aelterer-mann-mit-rechten-ansichten“,-„sie-sind-ein-rassistSkandal auf Servus TV: "Weißer älterer Mann mit rechten Ansichten", "Sie sind ein Rassist
wichtige-denker-und-denkerinnen-der-heutigen-zeit:-m.-sch

Wichtige Denker und Denkerinnen der heutigen Zeit: M. Sch

Published On: 10. Juli 2023 14:00

Vor kurzem hat die Wirtschaftsweise Monika Schnitzer in einer Stellungnahme zum neuen Fachkräfteeinwanderungsgesetz gesagt, dass Deutschland jährlich 1,5 Millionen Zuwanderer benötigt. Sie betonte auch die Bedeutung einer Willkommenskultur, die auf Ausländerämtern basiert, deren Mitarbeiter Englisch sprechen können. Es sei jedoch nicht notwendig, dass ausländische Fachkräfte Deutsch sprechen können. Die Wirtschaftsweisen sind eine Gruppe von Ökonomen, die im Auftrag der Bundesregierung jedes Jahr ein Gutachten über die wirtschaftliche Lage und die Entwicklung wichtiger Parameter erstellen.

Monika Schnitzer, Leiterin des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, äußerte sich kürzlich zum neuen Fachkräfteeinwanderungsgesetz. Sie lobte zwar den Schritt in die richtige Richtung, betonte jedoch, dass dies nicht ausreiche, um den Fachkräftemangel zu beheben. Sie forderte 1,5 Millionen Zuwanderer pro Jahr und eine Willkommenskultur, die auf Englisch sprechenden Mitarbeitern in Ausländerämtern basiert. Gleichzeitig sollte darauf verzichtet werden, dass ausländische Fachkräfte Deutsch sprechen müssen. Dies würde die Integration der Mitarbeiter in den Ausländerämtern beschleunigen.

Darüber hinaus betonte Schnitzer die Notwendigkeit, in die Bildung zu investieren, da es bedenklich sei, dass jeder vierte Viertklässler nicht richtig lesen könne. Sie stellte die Frage, wie aus diesen Kindern jemals Facharbeiter werden könnten. Als Leiterin des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung sollte Schnitzer in der Lage sein, diese Fragen zu beantworten und die Auswirkungen einer Zuwanderung von 1,5 Millionen Menschen pro Jahr auf die Infrastruktur und den Arbeitsmarkt zu berücksichtigen

Original Artikel Teaser

Bedeutende Denker und Denkerinnen der Gegenwart: M. Sch.

Vor kurzem hat die Wirtschaftsweise Monika Schnitzer in einer Stellungnahme zum neuen Fachkräfteeinwanderungsgesetz gesagt:„Deutschland braucht 1,5 Millionen Zuwanderer im Jahr“, außerdem eine „Willkommenskultur“, basierend auf Ausländerämtern, deren Mitarbeiter „Englisch können“. Im Gegenzug sei es unnötig, „dass die ausländischen Fachkräfte Deutsch können“. Die sogenannten „Wirtschaftsweisen“ sind eine Gruppe von Ökonomen, die im Auftrag der Bundesregierung jedes Jahr ein Gutachten über die aktuelle Lage der Wirtschaft und die Entwicklung der wichtigsten Parameter vorlegen, also Inflation, Produktivität, Handelsbilanz, Arbeitslosigkeit u.a. Ähnlich wie bei „Und täglich grüßt das Murmeltier“ treten sie in einem Halbkreis vor die Presse, halten ihren „Bericht“ in die Kameras und lachen wie eine Schüssel voller Marillenknödel. Mit ihren Vorhersagen liegen sie mal mehr und mal weniger daneben, denn nach der Veröffentlichung

Details zu Bedeutende Denker und Denkerinnen der Gegenwart: M. Sch.

Categories: Achgut, Deutsch, QuellenTags: , , , , Daily Views: 1Total Views: 28
der-sieger-nimmt-alles:-westliche-unternehmen-erzielen-nun-riesige-gewinne-in-russlandDer Sieger nimmt alles: Westliche Unternehmen erzielen nun riesige Gewinne in Russland
skandal-auf-servus-tv:-„weisser-aelterer-mann-mit-rechten-ansichten“,-„sie-sind-ein-rassistSkandal auf Servus TV: "Weißer älterer Mann mit rechten Ansichten", "Sie sind ein Rassist