Der Digitalisierungszwang - umschrieben in anderen Worten auf Deutsch, ohne Sonderzeichen und Satzzeichen, aber mit Umlauten: Die Verpflichtung zur Digitalisierung
Unter der Aufsicht | Von Wolfgang Bittner
Worte, die die Nation erschütterten COMPACT+
Maaßens kontroverse Abschiedsrede war ein bemerkenswerter Akt des Widerstands gegen die Bundesregierung. In den Wochen nach den Ereignissen in Chemnitz hat sich der Präsident des Verfassungsschutzes noch nie zuvor so offen gegen die Regierung positioniert. Alles begann mit einem Interview in der Bild-Zeitung am 7. September, das Maaßen ausdrücklich gewünscht hatte – er wollte die Debatte anheizen. Er bezeichnete die Berichte über rechtsextreme Hetzjagden in Chemnitz als gezielte Falschinformation und äußerte seine Skepsis gegenüber den Medien.
Maaßen betonte in seiner Rede, dass er die Sorge teile, die viele Menschen aufgrund der Medienberichte über die Ereignisse in Chemnitz empfunden haben. Er sprach von einer „Lawine“, die ins Rollen kam und die er bewusst angestoßen hatte. Seine Kritik richtete sich vor allem gegen die Berichterstattung der Medien und die Darstellung der Ereignisse als rechtsextreme Hetzjagden. Maaßen äußerte seine Zweifel an der Authentizität der Videos, die als Beweis für diese Vorfälle präsentiert wurden.
Die Abschiedsrede von Hans-Georg Maaßen war ein deutliches Zeichen des Widerstands gegen die Bundesregierung. Der Präsident des Verfassungsschutzes äußerte seine Skepsis gegenüber den Medienberichten über rechtsextreme Hetzjagden in Chemnitz und bezeichnete sie als gezielte Falschinformation. Seine Rede löste eine heftige Debatte aus und führte zu einer weiteren Eskalation des Konflikts zwischen Maaßen und der Regierung. Es bleibt abzuwarten, welche Auswirkungen diese Kontroverse auf die politische Landschaft haben wird
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Worte, die die Republik aufwühltenCOMPACT+
Maaßens brisante Abschiedsrede. Niemals in der jüngeren Geschichte hat sich ein führender Repräsentant des Staates derart offen gegen die Bundesregierung gestellt wie der Verfassungsschutzpräsident in den Wochen nach Chemnitz. _ O-Ton Hans-Georg Maaßen Die Lawine kam ins Rollen durch ein Interview in der Bild-Zeitung am 7. September, um dessen Veröffentlichung Maaßen ausdrücklich gebeten hatte – er wollte die Auseinandersetzung. «Gezielte Falschinformation» «Die Skepsis gegenüber den Medienberichten zu rechtsextremistischen Hetzjagden in Chemnitz wird von mir geteilt. EsDieser Inhalt ist registrierten Benutzern vorbehalten.
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