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Anstieg der Preise bei Lebensmitteln im Juni setzt sich ungehindert fort

Published On: 11. Juli 2023 17:58

Inflationsrate im Juni: Preisanstieg bei Nahrungsmitteln setzt sich ungebremst fort

Die Preise für Lebensmittel sind im Juni weiter gestiegen und Verbraucher mussten deutlich mehr Geld dafür ausgeben. Die Inflation zieht insgesamt wieder an, mit einigen Ausnahmen. Laut dem Statistischen Bundesamt haben sich die Lebensmittelpreise in Deutschland im Vergleich zum Vorjahresmonat deutlich verteuert. Fast alle Arten von Nahrungsmitteln waren betroffen. Die Nahrungsmittel sind weiterhin die Haupttreiber der Preise, so die Präsidentin des Statistischen Bundesamtes, Ruth Brand. Im Juni zahlten Verbraucher rund 14 Prozent höhere Preise für ihre Ernährung als im gleichen Monat des Vorjahres. Im Vergleich zum Vormonat Mai gaben die Nahrungsmittelpreise jedoch um 0,2 Prozent leicht nach. Die Preise für Molkereiprodukte wie Milch und Käse stiegen im Vergleich zum Vorjahr um etwa 20 Prozent, ebenso wie die Preise für Zucker, Honig, Marmelade und andere Süßwaren. Gemüse, Fisch, Fischwaren, Meeresfrüchte, Brot und Getreideerzeugnisse wie Müsli und Nudeln verteuerten sich um rund 19 Prozent. Speisefette und -öle waren dagegen zwölf Prozent günstiger als im Vorjahr. Die allgemeine Inflationsrate stieg im Juni auf 6,4 Prozent, nachdem sie in den drei Vormonaten März, April und Mai gesunken war. Im Juni haben sich die Preise für Bahntickets im Nahverkehr besonders stark verteuert. Trotz der Einführung des Deutschlandtickets stiegen die Preise im Vergleich zum Vorjahr um 65 Prozent, ebenso wie die Preise für Kombi-Tickets für Bahn und Bus um 113 Prozent. Diese starke Teuerung liegt jedoch am besonders günstigen 9-Euro-Ticket, das im Vergleichszeitraum Juni 2022 angeboten wurde. Diese Entlastungsmaßnahmen der Bundesregierung aus dem vergangenen Jahr erhöhen laut Brand die aktuelle Inflationsrate. Die Preise für feste Brennstoffe wie Holz und Kohle stiegen um etwa ein Viertel im Vergleich zum Vorjahr, für Erdgas um rund 21 Prozent. Auch Strom und Fernwärme wurden von Juni 2022 bis Juni 2023 um jeweils knapp zehn Prozent teurer. Leichtes Heizöl wurde dagegen im gleichen Zeitraum um etwa ein Drittel günstiger

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Inflationsrate im JuniPreisanstieg bei Nahrungsmitteln setzt sich ungebremst fort

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