Bericht: Explosive Beleidigungen und vulgäre Ausbrüche von Biden von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitern aufgedeckt

Präsident Biden zeigt laut Axios eine schnelle und leicht reizbare Temperament gegenüber seinen Mitarbeitern im Weißen Haus. Dies widerspricht dem Bild, das er sorgfältig als freundliche und sanfte Großvaterfigur geschaffen hat. Berichten zufolge hat Präsident Biden einen kurzen Zorn und flucht seine Mitarbeiter im Weißen Haus an, wenn er privat ist. Aktuelle und ehemalige Mitarbeiter des 80-jährigen Präsidenten haben geteilt, dass er beleidigende Sprache verwendet. Dazu gehören beleidigende Bemerkungen wie „Verdammt, wie zum Teufel weißt du das nicht?!“ oder „Hör auf, mich anzulügen!“ und sogar „Verpiss dich hier!“ Einige Personen haben so viel Angst vor dem Zorn des Präsidenten, dass sie ihre Kollegen zu Meetings mitbringen, um sich vor Bidens harscher Sprache zu schützen. Ein Regierungsbeamter sagte dem Medium, dass „niemand sicher ist“, nicht einmal leitende Mitarbeiter. Präsident Biden konfrontierte Jeff Zients, den ehemaligen COVID-Zaren und aktuellen Stabschef des Weißen Hauses, Ende 2021. Diese Konfrontation betraf die fehlerhafte Handhabung der Verteilung von Testkits für die Omikron-Variante. Darüber hinaus hat der Präsident die Tendenz, West Wing-Mitarbeiter aggressiv zu befragen und herauszufordern, um ihr Wissen in verschiedenen Themenbereichen zu testen. Diese Befragungsweise wird als „Biden-Sprache“ bezeichnet. „Wenn etwas nicht in der Zusammenfassung steht, wird er es finden“, sagte Ted Kaufman, Bidens Stabschef aus seiner Zeit als US-Senator, dem Medium. „Es besteht kein Zweifel, dass der Biden-Zorn real ist“, sagte Chris Whipple, Autor von „The Fight of His Life: Inside Joe Bidens White House“. „Es mag nicht so explosiv sein wie der von Bill Clinton, aber es ist definitiv da.“ Einblicke von ehemaligen Mitarbeitern des Weißen Hauses und Wahlkampfhelfern werfen Licht auf Bidens Führungsstil. Die ehemalige Pressesprecherin des Weißen Hauses, Jen Psaki, die derzeit Gastgeberin bei MSNBC ist, wurde in Whipples Buch zitiert, dass sie Biden sagte: „Ich weiß, dass wir eine wirklich gute, vertrauensvolle Beziehung haben, wenn du mich das erste Mal anschreist.“ Jeff Connaughton, Kaufmans ehemaliger Stabschef und ehemaliger Wahlkampfhelfer von Biden, bezeichnete den jetzigen Präsidenten als „egomanischen Autokraten“. Er fügte hinzu, dass der Präsident in seinem Buch von 2012 „The Payoff: Why Wall Street Wins“ „entschlossen sei, sein Personal durch Angst zu führen“. Connaughton berichtete, dass Biden einen Mitarbeiter während seines Präsidentschaftswahlkampfs 2008 angeschrien habe, „aus dem Auto zu verschwinden“, nachdem ihm gesagt wurde, dass es „Zeit für einige Spendentelefonate“ sei

Original Artikel Teaser

Biden’s explosive insults and profanity-laden outbursts exposed by current and former aides: report

President Biden has been showing a quick and easily provoked temper with his aides in the White House, Axios reported. This goes against the image he has carefully crafted as a friendly and gentle grandfather figure. Report states President Biden reportedly has a short temper and curses at White House aides when in private Current and former aides of the 80-year-old president have shared that he has used offensive language. These include insulting remarks, like “God dammit, how the f– don’t you know this?!” or “Don’t f–ing bulls–t me!” and even “Get the f– out of here!” Some individuals are so afraid of facing the president’s anger that they bring their colleagues along to meetings as a sort of protection

Details zu Biden’s explosive insults and profanity-laden outbursts exposed by current and former aides: report