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Empörung von Staat und Medien über Protest auf Homo-Parade in Klagenfurt

Published On: 11. Juli 2023 21:22

Am vergangenen Wochenende fand in Klagenfurt, der Landeshauptstadt von Kärnten, eine Homo-Parade namens „Pride“ statt. Eine kleine Gruppe jugendlicher Patrioten störte die Veranstaltung friedlich. Obwohl der Protest im Vergleich zur Teilnehmerzahl der Parade gering war, ist es wichtig, darüber in alternativen Medien zu berichten. Die Jugendlichen zeigten Mut, indem sie auf das Dach eines Einkaufszentrums kletterten, ein Banner entlang der Marschroute der Parade hissten und Bengalos zündeten. Die Aktion verlief friedlich und das Banner trug die Aufschrift „Keine Prideparade“. Die Behörden ermitteln nun wegen des Vorfalls.

Die etablierten Medien reagierten bestürzt auf den Vorfall und bezeichneten die Störer als „Rechtsextreme“. Der Staatsschutz wurde eingeschaltet und ermittelt. Die Medien feiern jedoch die öffentliche Darstellung von Fantasiegeschlechtern und expliziten sexuellen Neigungen vor kleinen Kindern als normal und begrüßenswert. Die Kleine Zeitung berichtete voller Vorfreude, dass Klagenfurt durch die Parade endlich bunt werde. Es scheint, als wäre Klagenfurt, eines der beliebtesten Urlaubsziele Österreichs mit seinen Bergen und Seen, abseits der Homo-Parade ein grauer Ort.

Es ist auffällig, dass Kärnten und Klagenfurt nicht als Hochburg der Homo-Lobby bekannt sind. Dies zeigt erneut, dass die linksliberalen Kreise nicht nur in ihren starken Gebieten wie Wien aktiv sind, sondern aggressiv in alle Teile Österreichs drängen. Die Teilnehmerzahl von 1.000 Menschen zeigt jedoch, dass nur etwa ein Prozent der Klagenfurter an dem Theater beteiligt waren. Es ist auch zu beachten, dass viele Teilnehmer von außerhalb angereist sein könnten. Es ist ebenfalls auffällig, dass die linksliberale Homo-Szene in Kärnten fast immer mit der slowenischen Minderheit verbunden ist. Die Veranstalter der Homo-Parade werben sogar zweisprachig, auch auf ihrer Website. Bei der letzten Volkszählung im Jahr 2001 waren nur 1,9 Prozent der Klagenfurter slowenischer Abstammung. Es kann also nicht von einer großen Minderheit die Rede sein. Es ist klar erkennbar, dass entweder die Homo-Szene eine aggressive Slowenisierung von Klagenfurt unterstützt oder die slowenische Minderheit überproportional stark in der Homo-Szene vertreten ist

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Protest auf Klagenfurter Homo-Parade: Staat und Medien sind empört

Am Wochenende fand auch in der Landeshauptstadt Klagenfurt des sonst so konservativen Kärntens eine Homo-Parade unter dem Namen “Pride” (zu Deutsch: Stolz) statt. Den rund 1.000 Teilnehmern setzten sich eine Hand voll jugendlicher Patrioten mit einer friedlichen Störaktion entgegen. Gegendemonstranten bewiesen Mut Obwohl der Protest im Vergleich zur regen Teilnehmerzahl der Kundgebung klein ausfiel, ist es umso wichtiger, diesen in alternativen Medien zu erwähnen. Immerhin haben die wenigen Jugendlichen Mut bewiesen: Allen Gefahren der staatlichen und medialen Repression zum Trotz kletterten sie auf das Dach des Einkaufszentrums City Arkaden, hissten direkt auf der Marschroute der Parade ein Banner und zündeten Bengalos. Wie immer verlief die Aktion dabei komplett friedlich. Auf dem Banner stand die Aufschrift “Keine Prideparade”. Selbst Staatsschutz ermittelt

Details zu Protest auf Klagenfurter Homo-Parade: Staat und Medien sind empört

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