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Lesermeinungen zu „Die Politik und Gesellschaft sind erschreckend militarisiert

Published On: 11. Juli 2023 14:34

Die Militarisierung der Politik und der Gesellschaft ist besorgniserregend

In einem Artikel weist Albrecht Müller darauf hin, dass es früher nicht üblich war, dass Bundeskanzler sich ständig vor militärischem Gerät fotografieren ließen. Heutzutage ist das jedoch zur gängigen Praxis geworden. Müller argumentiert, dass dies langfristig einen gesellschaftlichen Einfluss haben wird, da unsere Kinder und Enkel mit diesen Bildern aufwachsen und sich an die militärische Präsenz gewöhnen. Dadurch wird es schwieriger, Abrüstung als politisches Ziel zu begreifen. Müller stellt fest, dass die Öffentlichkeit bereits so sehr an die Präsenz des Militärischen gewöhnt ist, dass es kaum noch Widerstand gibt.

Leserbriefe zum Thema Militarisierung

In den Leserbriefen werden verschiedene Aspekte der Militarisierung diskutiert. Ein Leserbrief kritisiert, wie Kanzler und Minister sich abbilden lassen und verweist auf die verheerenden Auswirkungen von Waffen in der Ukraine. Ein anderer Leserbrief weist darauf hin, dass die zunehmende Verbreitung von militärischer Kleidung eine subtile Form der Militarisierung der Gesellschaft ist. Ein weiterer Leserbrief vergleicht die aktuelle Situation mit der Falkland-Krise und kritisiert, dass wichtige politische Themen vernachlässigt werden.

Die Auswirkungen der Militarisierung

In den

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Leserbriefe zu „Die Militarisierung der Politik und der Gesellschaft ist atemberaubend“

Hier weist Albrecht Müller darauf hin, dass keiner der Bundeskanzler, die er in Bonn erlebt habe, sich „unentwegt vor Panzern und anderem Militärgerät fotografieren“ ließ. Heute sei das gängige Praxis. Das werde mittel- bis langfristig gesellschaftsprägend wirken. Unsere Kinder und Enkel würden mit diesen Bildern aufwachsen. Sie würden „so an militärische Rüstung gewöhnt und Abrüstung nur schwer noch als politisches Ziel begreifen“. Die Öffentlichkeit sei offenbar jetzt schon so an die Präsenz des Militärischen gewöhnt, dass es keinen Widerstand mehr gebe. Wir haben hierzu interessante Zuschriften bekommen. Danke dafür. Eine Auswahl der Leserbriefe hat Christian Reimann hier für Sie zusammengestellt. 1. Leserbrief Sehr geehrter Herr Müller, es ist einfach nur widerlich, wie sich Kanzler und Minister da abbilden lassen. „Aus

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Categories: Deutsch, Nachdenkseiten, Politik, Quellen, UkraineTags: , Daily Views: 1Total Views: 17
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