Ricarda Lang stolpert über politische Bananenschale

H2: Grünen-Chefin Ricarda Lang bestätigt die Ideologie der Grünen

Grünen-Chefin Ricarda Lang hat versehentlich bestätigt, dass den Grünen ihre Ideologie wichtiger ist als konkrete soziale Themen. Dies bestätigt die bisherige Annahme, dass die Grünen eher ideologisch als pragmatisch denken. Langs Äußerungen zeigen, dass sie intellektuell nicht besonders leistungsfähig ist und daher erstaunliche Einblicke in ihr simples Denken bietet. Es ist fraglich, ob sie in der freien Wirtschaft erfolgreich gewesen wäre, insbesondere bevor dort Quoten und „Diversity“ eingeführt wurden.

H2: Grünen-Chefin offen für Abschaffung des Ehegattensplittings

Der konkrete Anlass für Langs Selbstentlarvung war der Vorschlag von SPD-Chef Lars Klingbeil, das Ehegattensplitting abzuschaffen. Die Grünen sehen dies als logischen Schritt im umfassenden Umbau der Gesellschaft, da die traditionelle Familie als Feindbild der Kulturrevolutionäre gilt. Lang zeigte sich offen für die Idee, das Ehegattensplitting abzuschaffen, um das Elterngeld für Familien mit hohem Einkommen beizubehalten. Sie betonte jedoch, dass Einsparungen bei den Programmen zur Demokratieförderung nicht akzeptabel seien, insbesondere angesichts des Erfolgs der AfD in den Umfragen.

H2: Skandalöse Aussagen von Grünen-Chefin Ricarda Lang

Langs Aussagen sind in mehrfacher Hinsicht skandalös. Zum einen gibt sie zu, dass die sogenannte „Demokratieförderung“ in Wirklichkeit eine Bekämpfung der Opposition mit Steuermitteln ist, was in einer funktionierenden Demokratie ein Tabu sein sollte. Zum anderen bestätigt sie die Vermutung, dass den Grünen ihre Ideologie wichtiger ist als das Wohlergehen der Familien, die besonders schutz- und förderwürdig sind. Es ist bedenklich, dass die Medien diese Aussagen einfach ignorieren. Die Grünen können sich glücklich schätzen, dass ihre skandalösen Äußerungen nicht in den Schlagzeilen landen, während Kritiker der Partei dankbar sind, dass Lang offen ausspricht, was viele ihrer Parteigenossen denken

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Ricarda Lang rutscht auf politischer Bananenschale aus

Wer bisher das Offensichtliche beim Namen nannte und sagte, dass den Grünen die Ideologie vor konkrete Dinge wie etwa Soziales geht, musste damit rechnen, dass er als „Verschwörungsideologe“ bezeichnet wird. Jetzt hat Grünen-Chefin Ricarda Lang diese vermeintliche „Verschwörungstheorie“ selbst bestätigt. Wohl ohne das selbst zu ahnen – aber das ist eine der Vorzüge von Ricarda Lang, dass sie mangels intellektueller Leistungsfähigkeit zuweilen erstaunliche Einblicke in ein ebenso erstaunlich schlichtes Denken bietet. Höflich formuliert könnte man sagen, dass es eine Ricarda Lang in der freien Wirtschaft wohl nicht allzu weit gebracht hätte. Zumindest in der früheren – bevor dort zwangsweise Quoten und „Diversity“ Einzug gehalten haben. Der konkrete Anlass für die jüngste Selbstentlarvung war der Vorschlag von SPD-Chef Lars Klingbeil, das Ehegattensplitting abzuschaffen.

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