Steigende Suizidraten und zunehmende psychische Belastungen bei Kindern

Bild: K. Demeter/Midjourney Die Maßnahmen zur Bekämpfung von Corona haben insbesondere Kindern und Jugendlichen großen Schaden zugefügt. Von Hartmut Steeb Veröffentlicht am 11. Juli 2023 von Red. Ein neuer Bericht der US-Centers for Disease Control and Prevention (CDC) zeigt, dass im Jahr 2021 die Selbstmord- und Mordraten für Kinder und junge Erwachsene im Alter von 10 bis 24 Jahren in den USA so hoch waren wie seit Jahrzehnten nicht mehr. (…) Auch Monate nach dem offiziellen Ende der Corona-Pandemie fühlen sich viele Kinder und Jugendliche im Stich gelassen. Obwohl die Regierung ein großes Projekt angekündigt hat, ist bisher nichts passiert. Mehrere Studien, insbesondere die Copsy-Studie, haben gezeigt, dass die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf Kinder und Jugendliche schwerwiegend sind. Laut der Copsy-Studie geben drei von zehn Jugendlichen an, dass ihre Lebensqualität durch Corona eingeschränkt wurde. Die psychischen Belastungen von Kindern und Jugendlichen aufgrund der Pandemie könnten Schätzungen zufolge jährlich Kosten von bis zu 5,6 Milliarden Euro verursachen. Bundesjugendministerin Lisa Paus (Grüne) sagte bei der Vorstellung einer Studie, dass sieben von zehn Kindern und Jugendlichen in Deutschland auch im dritten Jahr nach Ausbruch der Corona-Krise unter den psychischen Folgen leiden. In den Pandemie-Jahren 2020 und 2021 wurde insbesondere bei Mädchen eine deutlich überproportionale Zunahme neu diagnostizierter Depressionen und Essstörungen festgestellt: Die Inzidenz depressiver Störungen stieg von 2019 auf 2021 um 27 Prozent an. Warum werden die Verantwortlichen für diese Entwicklungen weder öffentlich zur Rechenschaft gezogen noch zur Verantwortung gezogen? Denn es war nicht die Pandemie, sondern die unmenschlichen politischen Entscheidungen, die dies verursacht haben. ***************** Der obige Text ist ein Auszug aus Hartmut Steebs neuestem Newsletter. Steeb veröffentlicht regelmäßig Informationen zum Thema Corona. Er ist aktiv bei der Organisation „ChristenStehenAuf“, die sich nach eigenen Angaben unter anderem für mehr Dialog einsetzt. Seinen aktuellen Bericht mit Hinweisen zum Thema Corona finden Sie hier. Dokumente PDF – Steeb: 95. Corona-Informationen (358.6 kB) LIEBE LESERINNEN UND LESER Eine faire Diskussion ist uns ein großes Anliegen. Deshalb bitten wir Sie, sachliche Kommentare zu verfassen. Beleidigende und hetzerische Kommentare werden nicht veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Groß- und Kleinschreibung, Interpunktion und Grammatik, um die Lesbarkeit zu gewährleisten. Ihre Transition News-Redaktion Hinterlassen Sie einen Kommentar Damit Sie keine umfassende Übersicht über kritische Corona-Nachrichten verpassen: Abonnieren Sie unseren Newsletter! Wählen Sie zwischen täglichen und wöchentlichen Updates. Sie erhalten umgehend eine E-Mail mit der Aufforderung, Ihr Newsletter-Abonnement zu bestätigen. Bitte überprüfen Sie auch Ihren Spam-Ordner. Transition News Nachrichten – Aktionen – Unterstützung. Über uns Newsletter abonnieren Ja, gerne! Spenden Viele Menschen engagieren sich für Transition News. Ihre Spende ist die Grundlage, damit wir unsere Arbeit machen können. Jetzt spenden! Feedback Meinungen, Ideen, Hinweise. Bitte geben Sie Links nur mit einer kurzen Beschreibung an. Schreiben Sie uns

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Höhere Selbstmordraten und mehr psychische Belastungen bei Kindern

Bild: K. Demeter/Midjourney Die Corona-Massnahmen haben insbesondere Kindern und Jugendlichen grossen Schaden zugefügt. Von Hartmut Steeb Veröffentlicht am 11. Juli 2023 von Red. Im Jahr 2021 waren die Selbstmord- und Mordraten für Kinder und junge Erwachsene im Alter von 10 bis 24 Jahren in den USA so hoch wie seit Jahrzehnten nicht mehr, so ein neuer Bericht der US-Centers for Disease Control and Prevention (CDC). (…) Auch Monate nach dem offiziellen Ende der Corona-Pandemie fühlen sich viele Kinder und Jugendliche im Stich gelassen. Die Regierung hat ein grosses Projekt angekündigt – doch passiert ist bisher nichts. Mehrere Studien, insbesondere die Copsy-Studie, haben gezeigt, dass die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf Kinder und Jugendliche gravierend sind. Drei von zehn Jugendliche geben in der Copsy-Studie

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