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Um Autofahrer zu entlasten: Verdoppelung des Kilometergeldes und Erhöhung der Pendlerpauschale!
Die CO2-Steuer der schwarz-grünen Regierung belastet Autofahrer finanziell
Die CO2-Steuer, die von der schwarz-grünen Regierung eingeführt wurde, hat nicht dazu geführt, dass die Umwelt verbessert wurde. Stattdessen werden die Autofahrer noch stärker finanziell belastet. Die FPÖ fordert nun eine massive Entlastung für diese Gruppe. Der Kärntner Nationalratsabgeordnete Christian Ragger (FPÖ) hat in der letzten Sitzung vor der Sommerpause zwei Initiativen vorgestellt, um die Autofahrer zu unterstützen, die von der Regierung vernachlässigt werden. In den Anträgen wird einerseits die Verdoppelung des amtlichen Kilometergeldes und andererseits die Beibehaltung des erhöhten Pendlerpauschales gefordert. Letzteres war eine Unterstützung gegen die steigenden Preise, ist aber trotz der hohen Spritpreise am 1. Juli ausgelaufen. Das Kilometergeld wurde seit 15 Jahren nicht erhöht und deckt die Kosten eines Autos in den meisten Fällen längst nicht mehr.
Die Forderungen der FPÖ werden im Finanzausschuss behandelt
Die beiden Anträge werden nun im Finanzausschuss behandelt. Für Ragger war es wichtig, Maßnahmen für Pendler, die auf ein Fahrzeug angewiesen sind, zu ergreifen. Im Gegensatz zur Begünstigung von „Öffi“-Benutzern, zum Beispiel durch die Einführung und Bewerbung des „Klimatickets“, werden diejenigen, die auf ihr Auto angewiesen sind, immer mehr vergessen. In seinem Antrag zur Beibehaltung des Pendlerpauschales sagte Ragger, dass obwohl die Rohölpreise mittlerweile gesunken sind, Diesel und Benzin in Österreich weiterhin teuer bleiben und die Österreicher auf ihrem Weg zur Arbeit zunehmend belasten. Der Staat profitiert von den hohen Spritpreisen und verzeichnet Rekord-Steuereinnahmen. Das amtliche Kilometergeld wurde seit 15 Jahren nicht erhöht, obwohl die Kosten für Autofahrer kontinuierlich gestiegen sind.
Die Forderungen des FPÖ-Abgeordneten Christian Ragger im Originalwortlaut
Hier finden Sie die beiden Anträge des FPÖ-Nationalratsabgeordneten Christian Ragger im Originalwortlaut: [Link zu den Anträgen]
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Zur Entlastung der Autofahrer: Kilometergeld verdoppeln und Pendlerpauschale erhöhen!
Die CO2-Steuer der schwarz-grünen Regierung hat nicht die Umwelt verbessert, sondern nur die Autofahrer noch mehr finanziell belastet. Die FPÖ fordert nun eine massive Entlastung. Von Regierung stiefmütterlich behandelt Der Kärntner Nationalratsabgeordnete Christian Ragger (FPÖ) hat daher in der letzten Sitzung vor der Sommerpause zwei Initiativen für die von der Regierung stiefmütterlich behandelten Autofahrer gesetzt. In zwei Anträgen wurde einerseits die Verdoppelung des amtlichen Kilometergeldes und andererseits die Beibehaltung des erhöhten Pendlerpauschales gefordert. Letzteres war eine Unterstützung gegen die galoppierende Teuerung, ist aber trotz anhaltend hoher Spritpreise am 1. Juli ausgelaufen. Das Kilometergeld wurde seit 15 Jahren nicht erhöht und deckt die Kosten eines Autos in den meisten Fällen längst nicht mehr. Diesel und Benzin bleiben teuer Beide Anträge werden
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