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Unglaublich und lächerlich!“ – Selenskij ist verärgert über die Anforderungen für den NATO-Beitritt der Ukraine

Published On: 11. Juli 2023 17:02

In Vilnius finden derzeit Verhandlungen über die NATO-Perspektive der Ukraine statt. Der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij ist enttäuscht von den bisherigen Zusagen zum NATO-Beitritt und hat seine Unzufriedenheit in seinem Telegram-Kanal zum Ausdruck gebracht. Die Staats- und Regierungschefs aller 31 NATO-Mitgliedstaaten tagen derzeit in Vilnius. Es gibt Hinweise darauf, dass es keine klare und zeitnahe Beitrittsperspektive für die Ukraine geben wird. Dennoch soll die Ukraine nach dem Gipfel näher an die NATO heranrücken als je zuvor. Selenskij reagierte mit einem verbalen Wutausbruch auf „Signale“ aus Vilnius, die darauf hindeuten, dass Formulierungen ohne die Ukraine diskutiert werden. Er betonte, dass es keine Bereitschaft gebe, die Ukraine in die NATO einzuladen oder sie zum Mitglied zu machen. Dies würde bedeuten, dass die NATO-Mitgliedschaft der Ukraine bei zukünftigen Gesprächen mit Russland ein Verhandlungsgegenstand bleibe. Selenskij erklärte, dass dies eine Motivation für Russland sei, seinen Terror fortzusetzen, und er werde dies auf dem Gipfel ansprechen.

Der NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg erklärte, dass die Ukraine bei dem Treffen in Litauen eine deutliche Perspektive für den angestrebten Bündnisbeitritt bekommen werde. Es sollen klare Entscheidungen für eine Fortsetzung und Verstärkung der Ukraine-Hilfe getroffen werden. Stoltenberg spielte auf eine NATO-Erklärung aus dem Jahr 2008 an, in der die Ukraine und Georgien der NATO beitreten sollten, ohne jedoch einen konkreten Zeitplan zu nennen. Beim diesjährigen Gipfeltreffen soll ein mehrjähriges Programm vereinbart werden, um eine reibungslose Zusammenarbeit zwischen den Streitkräften der Ukraine und denen des Bündnisses zu ermöglichen. Es ist geplant, die politischen Beziehungen durch die Schaffung eines neuen NATO-Ukraine-Rates zu vertiefen und der Ukraine zu versprechen, vor der angestrebten Aufnahme nicht auf dem üblichen Heranführungsprogramm zu bestehen. Die Ukraine wird eine Einladung in die NATO erhalten, wenn alle Bündnismitglieder zustimmen und alle Bedingungen erfüllt sind.

Deutschland hat angekündigt, der Ukraine weitere Waffen, Munition und militärische Ausrüstung im Wert von knapp 700 Millionen Euro zu liefern. Die Bundesregierung hat seit Beginn der militärischen Sonderoperation Russlands in der Ukraine bereits Rüstungslieferungen im Wert von 3,9 Milliarden Euro genehmigt. Die Teilnehmer des Gipfeltreffens wollen mit ihrer geografischen Lage ein Zeichen an Russlands Präsidenten Wladimir Putin setzen. Die Bundeswehr schützt das Gipfeltreffen mit Eurofightern und Luftabwehrsystemen vom Typ Patriot. Der litauische Präsident Gitanas Nausėda forderte die NATO-Verbündeten auf, noch mehr ständige Basen vor den russischen Grenzen zu bauen. Stoltenberg mahnte die NATO-Mitglieder, die Unterstützung für die Ukraine langfristig fortzusetzen. Die Kremlführung warnt vor den Sicherheitsrisiken eines beschleunigten NATO-Beitritts der Ukraine und kündigt Maßnahmen an, die vergleichbar mit denen nach dem finnischen NATO-Beitritt seien

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„Beispiellos und absurd!“ – Selenskij ist empört über Bedingungen für NATO-Beitritt der Ukraine

In Vilnius wird in diesen Tagen über die NATO-Perspektive der Ukraine verhandelt. Wladimir Selenskij ist enttäuscht von den bisherigen Zusagen zum NATO-Beitritt und lässt seiner Wut im Telegram-Kanal freien Lauf. In diesen Stunden tagen die Staats- und Regierungschefs aller 31 NATO-Mitgliedstaaten im litauischen Vilnius. Diplomatische Quellen aus dem Umfeld der Konferenz und die erste Statements des NATO-Generalsekretärs Jens Stoltenberg legen nahe, dass es keine klare und vor allem keine zeitnahe Beitrittsperspektive für die Ukraine geben wird. Doch die Ukraine solle nach dem Gipfel näher zur NATO rücken als je zuvor. Dieser Balanceakt ist jedoch nicht nach dem Geschmack des ukrainischen Präsidenten. Mit einem verbalen Wutanfall hat Selenskij auf „Signale“ aus Vilnius reagiert. „Jetzt, auf dem Weg nach Vilnius, haben wir Signale

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Categories: Deutsch, Quellen, Russia Today, UkraineTags: Daily Views: 1Total Views: 18
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