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Wie riskant sind zusätzliche Impfungen bei Kindern

Published On: 11. Juli 2023 11:17

Die steigende Anzahl von Impfungen und ihre Auswirkungen auf Kinder

Die Anzahl der Impfungen, die für Kinder vorgeschrieben oder empfohlen werden, nimmt ständig zu. Gleichzeitig steigt die Zahl der Autismusfälle und sogar die Kindersterblichkeit. Neue Impfstoffe wie der gegen Corona und nun auch gegen RSV erhöhen kontinuierlich die Anzahl der empfohlenen Impfungen. In Österreich sind derzeit 52 Spritzen gegen 20 verschiedene Keime oder Krankheiten im aktuellen Impfplan des Nationalen Impfgremiums für Kinder bis zum 15. Lebensjahr vorgesehen. Bei mir waren es nur Pocken, Diphterie, Scharlach, Kinderlähmung und Tetanus, manche davon mehrfach. Es scheint, dass nun auch eine RSV-Impfung hinzukommen soll, obwohl es ernsthafte Probleme mit dem Präparat gibt. In Deutschland wurde daher auch die Meldepflicht für RSV-Infektionen eingeführt. Dies stellt ein weiteres Dilemma für Eltern von Kleinkindern dar, die bereits lange darüber nachgedacht haben, ob sie ihre Kinder mit dem C19-Impfstoff impfen lassen sollen: Werden ihre Kinder diese neue Impfung benötigen? RSV-Impfstoffe haben bisher genauso wenig funktioniert wie die Impfstoffe gegen Corona. Ein RSV-Impfstoff, der in den 1960er Jahren entwickelt wurde, wurde bis zu Versuchen am Menschen durchgeführt, musste aber schnell zurückgezogen werden, als sich herausstellte, dass die geimpften Personen schwerere Folgeerkrankungen hatten als die Kontrollgruppe.

Die Kontroverse um den RSV-Impfstoff Abrysvo von Pfizer

Der RSV-Impfstoff Abrysvo von Pfizer soll im August von der FDA für schwangere Frauen zugelassen werden. In den folgenden sechs Monaten wurde ein Rückgang der Krankenhauseinweisungen wegen RSV-Infektionen um 0,8 % (von 1,3 % auf 0,5 %) bei den Säuglingen verzeichnet. Das unabhängige Gremium stimmte jedoch nicht einstimmig dafür und es wurden Bedenken hinsichtlich einer Zunahme von Frühgeburten geäußert. Aus diesem Grund wurde die GSK-Studie zur Verwendung des RSV-Impfstoffs in der Schwangerschaft bereits abgebrochen. Die zahlreichen neuen Impfstoffe, insbesondere die mRNA-Impfstoffe, müssen einer angemessenen Prüfung unterzogen werden, die in den letzten Jahren leider völlig fehlte. Langzeitschäden und die kombinierten Wirkungen von vielen Impfstoffen können nur durch längere Nachbeobachtungen festgestellt werden. Doch dafür scheint keine Zeit mehr zu sein.

Die Auswirkungen von Impfungen auf Autismus und Kindersterblichkeit

Autismus ist eine offensichtliche Folge der steigenden Anzahl von Impfungen. Es gibt mittlerweile eine Reihe von Studien, die den klaren Zusammenhang zwischen Autismus und Impfungen zeigen. Als Verursacher der Schädigungen werden die Wirkverstärker (Adjuvantien) vermutet. Steve Kirsch bestätigte kürzlich bei einer Anhörung im Senat des Bundesstaates Pennsylvania: „Wir können in der amischen Gemeinde kein autistisches Kind finden, das nicht geimpft wurde.“ Die CDC hat die Amischen seit langem untersucht, aber nie einen Bericht darüber veröffentlicht. US-Präsidentschaftskandidat Robert F. Kennedy Jr. wurde kürzlich von den Mainstream-Medien in den USA heftig angegriffen, weil er auf die Impfungen als Ursache für Autismus hingewiesen hatte. Es gibt interessante Artikel, wie das Bandim-Projekt in Guinea-Bissau, das zeigte, dass abgetötete Impfstoffe mit einem Anstieg der Kindersterblichkeit verbunden waren. Eine Studie verglich die Kindersterblichkeit in den 30 gesündesten Ländern mit der Anzahl der Impfungen und spricht nicht dafür, dass mehr Impfungen besser sind.

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Wie gefährlich sind mehr Impfungen bei Kindern?

Die Zahl der Impfungen, die für Kinder vorgeschrieben oder zumindest empfohlen werden, nimmt laufend zu. Parallel dazu gehen die Fälle von Autismus in die Höhe und sogar die Kindersterblichkeit. Neu erfundene Impfstoffe wie der gegen Corona und nun der gegen RSV erhöhen die Zahl der empfohlenen Impfungen ständig weiter. In Österreich sind es wie berichtet laut dem aktuellen Impfplan des Nationalen Impfgremiums für Kinder bis zum 15. Lebensjahr derzeit 52 Spritzen gegen 20 verschiedene Keime oder Krankheiten. Bei mir waren es gerade Pocken, Diphterie, Scharlach, Kinderlähmung und Tetanus, manche davon mehrfach. Offenbar soll jetzt noch eine RSV-Impfung dazu kommen, obwohl es gravierende Probleme mit dem Präparat gibt. Deshalb wurde offenbar in Deutschland auch gleich die Meldepflicht für RSV-Infektionen eingeführt. Ein

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