der-einsatz-von-streumunition-im-ukrainekrieg:-eine-toedliche-auswirkung-des-kriegesDer Einsatz von Streumunition im Ukrainekrieg: Eine tödliche Auswirkung des Krieges
deutsche-bundesregierung-freut-sich-ueber-zustimmung-zum-beitritt-schwedens-und-erdogans-nato-umkehrDeutsche Bundesregierung freut sich über Zustimmung zum Beitritt Schwedens und Erdogans Nato-Umkehr
anstieg-der-preise-fuer-lebensmittel-setzt-sich-im-juni-ungebremst-fort

Anstieg der Preise für Lebensmittel setzt sich im Juni ungebremst fort

Published On: 12. Juli 2023 2:57

Inflationsrate im Juni: Preisanstieg bei Nahrungsmitteln setzt sich ungebremst fort

Die Preise für Lebensmittel sind im Juni weiter gestiegen und Verbraucher mussten deutlich mehr Geld dafür ausgeben. Die Inflation insgesamt nimmt ebenfalls zu, mit einigen Ausnahmen. Laut dem Statistischen Bundesamt haben sich die Lebensmittelpreise in Deutschland im Juni im Vergleich zum Vorjahresmonat deutlich verteuert. Fast alle Arten von Nahrungsmitteln waren betroffen. Die Präsidentin der Behörde, Ruth Brand, sagte: „Die Nahrungsmittel sind nach wie vor die stärksten Preistreiber.“ Im Juni zahlten Verbraucher rund 14 Prozent höhere Preise für ihre Ernährung als im gleichen Monat des Vorjahres. Im Vergleich zum Vormonat Mai gaben die Nahrungsmittelpreise jedoch um 0,2 Prozent leicht nach. Die Preise für Molkereiprodukte wie Milch und Käse stiegen im Vergleich zum Vorjahr um etwa 20 Prozent, ebenso wie die Preise für Zucker, Honig, Marmelade und andere Süßwaren. Gemüse, Fisch, Fischwaren, Meeresfrüchte, Brot und Getreideerzeugnisse wie Müsli und Nudeln verteuerten sich um rund 19 Prozent. Speisefette und -öle waren dagegen zwölf Prozent günstiger als im Vorjahresmonat. Die allgemeine Inflationsrate stieg im Juni auf 6,4 Prozent, nachdem sie in den drei Vormonaten März, April und Mai gesunken war.

Bahntickets im Nahverkehr haben sich im Juni offenbar besonders verteuert. Trotz der Einführung des Deutschlandtickets stiegen die Preise im Vergleich zum Vorjahresmonat um 65 Prozent, ebenso wie die Preise für Kombi-Tickets für Bahn und Bus um 113 Prozent. Diese starke Teuerung innerhalb eines Jahres ist jedoch auf das besonders günstige 9-Euro-Ticket zurückzuführen, das im Vergleichszeitraum Juni 2022 angeboten wurde. Laut Brand handelt es sich dabei um einen „Basiseffekt“, der die aktuelle Inflationsrate erhöht. Die Preise für feste Brennstoffe wie Holz und Kohle stiegen um etwa ein Viertel im Vergleich zum Vorjahresmonat, während Erdgas rund 21 Prozent teurer wurde. Strom und Fernwärme verteuerten sich jeweils um knapp zehn Prozent von Juni 2022 bis Juni 2023. Leichtes Heizöl wurde dagegen im gleichen Zeitraum um etwa ein Drittel günstiger

Original Artikel Teaser

Inflationsrate im JuniPreisanstieg bei Nahrungsmitteln setzt sich ungebremst fort

Inflationsrate im Juni: Preisanstieg bei Nahrungsmitteln setzt sich ungebremst fort Inflationsrate im Juni: Preisanstieg bei Nahrungsmitteln setzt sich ungebremst fort Inflationsrate im Juni: Preisanstieg bei Nahrungsmitteln setzt sich ungebremst fort Die aktuelle Inflationsrate ist im Supermarkt am höchsten (Symbolbild) Foto: picture alliance / pressefoto_korb | Micha Korb Die Preise für Lebensmittel steigen und steigen. Auch im Juni mußten Verbraucher dafür deutlich mehr Geld ausgeben. Auch insgesamt zieht die Inflation wieder an – mit einigen Ausnahmen. BERLIN. Die Lebensmittelpreise haben sich im Juni in Deutschland im Vergleich zum Vorjahresmonat deutlich verteuert. Das betraf nach Angaben des Statistischen Bundesamtes fast alle Arten von Nahrungsmitteln. „Die Nahrungsmittel sind nach wie vor die stärksten Preistreiber“, sagte die Präsidentin der Behörde, Ruth Brand. Rund 14

Details zu Inflationsrate im JuniPreisanstieg bei Nahrungsmitteln setzt sich ungebremst fort

der-einsatz-von-streumunition-im-ukrainekrieg:-eine-toedliche-auswirkung-des-kriegesDer Einsatz von Streumunition im Ukrainekrieg: Eine tödliche Auswirkung des Krieges
deutsche-bundesregierung-freut-sich-ueber-zustimmung-zum-beitritt-schwedens-und-erdogans-nato-umkehrDeutsche Bundesregierung freut sich über Zustimmung zum Beitritt Schwedens und Erdogans Nato-Umkehr