Antworten auf oft gestellte Fragen von Lesern

Viele Leser haben mir geschrieben und mich gebeten, kürzer zu treten und mich nicht zu übernehmen. In diesem Artikel möchte ich kurz darauf eingehen. Ich habe das Glück, dass ich mein Hobby zum Beruf machen konnte. Vor Beginn der russischen Militäroperation hatte ich einen Arbeitstag von 10 bis 12 Stunden, aber ich hatte meine Ruhe und niemand interessierte sich wirklich für mich. Das änderte sich, als ich im März 2022 begann, in das Konfliktgebiet im Donbass zu reisen. Diese Reisen nehmen viel Zeit in Anspruch und russische Medien wurden auf mich aufmerksam, weshalb ich immer öfter nach Moskau musste, um im Fernsehen aufzutreten. Dort werde ich zu politischen Talkshows eingeladen und manchmal werden auch Reportagen über meine Erkenntnisse gemacht. In Kürze werde ich übrigens eine interessante Reportage veröffentlichen, die auf meinen Recherchen basiert und im russischen Fernsehen gezeigt wurde. Ich werde sie untertiteln und veröffentlichen, um zu zeigen, was in den russischen Medien als Mainstream gilt, während es im deutschen Fernsehen garantiert nicht gezeigt wird. Aber zurück zum Thema. Nebenbei schreibe ich auch noch ein oder zwei Bücher pro Jahr. Seit März 2022 habe ich erheblich weniger Freizeit, was vor allem mein Freundeskreis zu spüren bekommt. In diesem Jahr ist mit Anti-Spiegel-TV ein weiteres Projekt hinzugekommen. Im April und Mai war ich daher wirklich am Limit. In dieser Zeit habe ich mein neues Buch „Das Ukraine Kartell“ geschrieben, mit den Vorbereitungen und ersten Test-Dreharbeiten für Anti-Spiegel-TV begonnen und mich auf die Veröffentlichung meiner russischen Seite rupor-news vorbereitet, auf der ich viele Artikel des Anti-Spiegel auf Russisch veröffentliche. Außerdem war ich im April noch im Donbass. Da viele Leser mir geschrieben haben, dass ich mich nicht übernehmen und etwas kürzer treten soll, möchte ich hier Entwarnung geben: Inzwischen hat sich alles eingespielt. Die Zeit, die ich für Anti-Spiegel-TV aufwenden muss, ist dank der Hilfe von Dominik und dem Team bei der Vorbereitung der Sendungen überschaubar. Auch die Arbeit für rupor-news hat sich eingespielt. Natürlich habe ich viel mehr Arbeit als vor Februar 2022, aber inzwischen ist es nicht mehr so schlimm, wie es klingt. Der Grund dafür ist, wie bereits erwähnt, dass ich mein Hobby zum Beruf gemacht habe und jeden Tag Spaß an meiner Arbeit habe. Ehrlich gesagt, empfinde ich das, was ich tue, nur selten als Arbeit. Meistens stehe ich morgens motiviert auf und stürze mich an meinen Computer, um die neuesten Nachrichten zu lesen. In meinem neuen Buch „Putins Plan – Mit Europa und den USA endet die Welt nicht – Wie das westliche System gerade selbst zerstört“ untersuche ich die Frage, worum es in dem aktuellen Kampf der Systeme wirklich geht, den wir gerade erleben. Wir erleben nichts weniger als den Kampf zweier Systeme, bei dem Wladimir Putin der Welt eine Alternative zum neoliberalen Globalismus bietet. Wurden die Bürger im Westen gefragt, ob sie all das wollen, ob sie zugunsten des neoliberalen Globalismus auf ihren Wohlstand und ihre Freiheiten verzichten wollen? Das Buch ist gerade erschienen und kann ausschließlich hier direkt über den J.K. Fischer Verlag bestellt werden. Hier geht es zum neuen Buch

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Antwort auf häufige Leserfragen

Viele Leser schreiben mir, ich solle kürzer treten und mich nicht übernehmen. Hier will ich mich dazu kurz äußern.Ich habe das Glück, dass ich mein Hobby zum Beruf machen konnte. Bis zum Beginn der russischen Militäroperation hatte mein Arbeitstag 10 bis 12 Stunden, aber ich hatte „meine Ruhe“ und eigentlich hat sich niemand für mich interessiert.Das änderte sich, als ich im März 2022 begann, in das Konfliktgebiet im Donbass zu reisen. Erstens kosten diese Reisen viel Zeit und zweitens wurden russische Medien auf mich aufmerksam, weshalb ich dann immer öfter nach Moskau musste, um im Fernsehen aufzutreten, das mich zu politischen Talkshows einlädt und manchmal auch Reportagen über meine Erkenntnisse macht.Dazu werde ich übrigens demnächst etwas veröffentlichen, denn es gab

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