GAETZ RAUCHT WRAY: GOP-Abgeordneter explodiert gegenüber FBI-Chef wegen „Schutz der Bidens
In einem intensiven Austausch während einer Anhörung im Kongress am Mittwoch präsentierte der Kongressabgeordnete Matt Gaetz aus Florida dem FBI-Direktor Christopher Wray eine WhatsApp-Nachricht, angeblich zwischen Hunter Biden und einem nicht identifizierten chinesischen Beamten. In der Nachricht schien der Sohn von Präsident Joe Biden den Beamten zu bedrohen und dabei die Beteiligung seines Vaters anzudeuten. Sehen Sie sich das Video unten an: Die umstrittene Nachricht, von Gaetz laut vorgelesen, lautet: „Ich sitze hier mit meinem Vater. Ich werde dafür sorgen, dass du es bereuen wirst, meiner Anweisung nicht zu folgen, zwischen dem Mann, der neben mir sitzt, und jeder Person, die er kennt, und meiner Fähigkeit, einen Groll für immer zu hegen. Ich sitze hier und warte auf den Anruf mit meinem Vater.“ „Klingt wie eine Erpressung, nicht wahr, Direktor?“ schloss Gaetz. Trotz der deutlichen Anschuldigung weigerte sich Wray, auf den spezifischen Inhalt der Nachricht einzugehen. Kongressabgeordneter Gaetz drängte Wray und äußerte sein Unglauben über das Schweigen des Direktors. „Sie scheinen darüber tief uninteressiert zu sein, nicht wahr? Fast verdächtig uninteressiert. Schützen Sie die Bidens?“ fragte Gaetz. Wray lehnte die Anschuldigungen entschieden ab und erklärte: „Absolut nicht.“ Nicht zufrieden mit Wrays Verneinung machte Gaetz eine abschließende Erwiderung, die die Spannung verschärfte. „Sie werden die Frage, ob das eine Erpressung ist oder nicht, nicht beantworten, und jeder weiß, warum Sie es nicht beantworten. Denn für die Millionen von Menschen, die das sehen werden, wissen sie, dass es so ist. Und Ihre Unfähigkeit, das anzuerkennen, sagt viel über Sie aus.“
Der umstrittene Austausch
In einem intensiven Austausch während einer Anhörung im Kongress am Mittwoch präsentierte der Kongressabgeordnete Matt Gaetz aus Florida dem FBI-Direktor Christopher Wray eine WhatsApp-Nachricht, angeblich zwischen Hunter Biden und einem nicht identifizierten chinesischen Beamten. In der Nachricht schien der Sohn von Präsident Joe Biden den Beamten zu bedrohen und dabei die Beteiligung seines Vaters anzudeuten.
Die Reaktion von Wray
Trotz der deutlichen Anschuldigung weigerte sich Wray, auf den spezifischen Inhalt der Nachricht einzugehen. Kongressabgeordneter Gaetz drängte Wray und äußerte sein Unglauben über das Schweigen des Direktors. Wray lehnte die Anschuldigungen entschieden ab und erklärte: „Absolut nicht.“
Die abschließende Erwiderung von Gaetz
Nicht zufrieden mit Wrays Verneinung machte Gaetz eine abschließende Erwiderung, die die Spannung verschärfte. „Sie werden die Frage, ob das eine Erpressung ist oder nicht, nicht beantworten, und jeder weiß, warum Sie es nicht beantworten. Denn für die Millionen von Menschen, die das sehen werden, wissen sie, dass es so ist. Und Ihre Unfähigkeit, das anzuerkennen, sagt viel über Sie aus.“
Optimierung für SEO: WhatsApp-Nachricht zwischen Hunter Biden und chinesischem Beamten, Matt Gaetz präsentiert Beweise, FBI-Direktor Christopher Wray, Kongressanhörung, Erpressungsvorwürfe, Bidens, Spannung, öffentliche Meinung
Original Artikel Teaser
GAETZ SMOKES WRAY: GOP Rep Explodes on FBI Chief for ‘Protecting the Bidens’
In an intense exchange during a congressional hearing on Wednesday, Florida Congressman Matt Gaetz presented a WhatsApp message, allegedly between Hunter Biden and an unidentified Chinese official, to FBI Director Christopher Wray. In the message, the son of President Joe Biden appeared to be threatening the official while implying his father’s involvement. Watch the video below: The contentious message, read aloud by Gaetz, states: “I’m sitting here with my father. I will make certain that between the man sitting next to me and every person he knows and my ability to forever hold a grudge that you will regret not following my direction. I am sitting here waiting for the call with my father.” “Sounds like a shakedown, doesn’t it
Details zu GAETZ SMOKES WRAY: GOP Rep Explodes on FBI Chief for ‘Protecting the Bidens’